Im Škoda Kodiaq durch das Paradies

Im Škoda Kodiaq durch das Paradies

Der Col de Turini in Südfrankreich ist eine Legende unter Rallye-Fans, aber auch mit einem Straßenauto ist die Fahrt ein echtes Erlebnis. Von der Côte d'Azur bis zu den Gipfeln der provenzalischen Alpen im Škoda Kodiaq.

11. 2. 2025 Lifestyle Abenteuer

Der Pass in den französischen Seealpen ist die berühmteste Etappe der traditionsreichen Rallye Monte-Carlo und für Rallye-Fans ein heiliger Ort. Mit einer Höhe von 1.607 Metern ist der Col de Turini der höchste Pass, der von der Côte d'Azur aus in einer komfortablen Tagesrundtour befahren werden kann.

A visit to Monaco is a convenient stop when travelling along the Côte d'Azur.Der Besuch in Monaco ist auf einer Reise entlang der Côte d'Azur fast Pflicht.

Die Wertungsprüfung auf dem Col de Turini in der Rallye-WM ist über 20 Kilometer lang, die Teams müssen vom Dorf Sospel bis zum Gipfel einen Höhenunterschied von über 1.000 Metern überwinden. Der Pass ist jedoch nur ein Teil einer ganzen Reihe von interessanten und ikonischen Strecken in den provenzalischen Alpen.

Der Col de Turini bietet atemberaubende Aussichten am laufenden Band.

Von Monaco zur legendären Etappe

Auch die Fahrt entlang der berühmten Straßen der Côte d'Azur lohnt sich. Einer der idealen Ausgangspunkte liegt nordöstlich von Nizza, wo sich die malerische Grande Corniche befindet. Alternativ kann die Reise weiter ausgedehnt werden, zum Beispiel auf die Route de Gentelly, wo berühmte Szenen aus dem James-Bond-Film „Golden Eye“ gedreht wurden.

Für den Hafen und seine Luxusyachten ist Monaco berühmt.

Von der Grande Corniche aus führt eine breite und angenehm kurvenreiche Straße in die Stadt La Turbie. Von dort bietet sich die Serpentinen-Strecke hinunter nach Monaco an oder aber die D2564, die das Fürstentum nördlich umrundet und einen Panoramablick auf die Skyline von Monaco bietet. Von hier aus führt die D2566 in Richtung Sospel. Die Fahrt dauert rund 30 Minuten und die Passagen sind bekannt für die raue Natur mit Felsen auf der einen und Steinmauern auf der anderen Seite, hinter denen sich die Täler öffnen.

Škoda KodiaqKurvenreiche und von Mauern gesäumte Straßen, wohin das Auge blickt.

Die letzte Etappe und DER Höhepunkt der Reise, ist der Aufstieg von Sospel zum Gipfel des Col de Turini. Über 1.000 Höhenmeter, auf denen sich nicht nur die Fauna, sondern auch die Fahrbahn allmählich verändert. Ab Sospel wird die Straße schmaler und der Belag schlechter. Überall sind die Reifenspuren der Rallye-Fahrzeuge aus den vergangenen Jahren zu sehen.

Hier fühlt sich der agile Škoda Kodiaq wie zu Hause.

Oben angekommen, gibt es die Möglichkeit, sich in einem der drei Restaurants zu stärken. Der Col de Turini kann aber auch Ausgangspunkt sein, um die Etappe auf der anderen Seite des Passes nach La Bolléne-Vésubie fortzuführen. Alternativ bietet sich die aussichtsreiche und kurvenreiche Straße nach Lucéram an.

Škoda Kodiaq Col de TuriniDas Hotel Turini Ranch ist perfekt geeignet für einen Zwischenstopp.

 

Škoda bei der Rallye Monte-Carlo

Seit 1912 ist Škoda, oder in den Anfangszeiten Laurin & Klement, fester Bestandteil der Rallye Monte-Carlo. Im Jahr 1936 belegte der Škoda Popular den zweiten Platz in der Klasse unter 1.500 cm3. Ende der 1970er-Jahre erzielten Škoda 130 RS hier ihre ersten internationalen Erfolge. Die Siegesserie wurde fortgesetzt von Škoda Piloten wie Freddy Loix im Škoda Fabia S2000 oder Jan Kopecký, Kalle Rovanperä, Andreas Mikkelsen und Oliver Solberg, am Steuer des Škoda Fabia RS Rally2.

Zum krönenden Abschluss der 2025er Ausgabe der „Monte“, führte die letzte Wertungsprüfung über den legendären Col de Turini. Mit dabei waren auch mehrere Škoda Fabia RS Rally2, unter anderem Nikolay Gryazin und Konstantin Aleksandrov, die in der RC2-Wertung auf Gesamtrang zwei fuhren.

Škoda Fabia RS Rally2 Der Škoda Fabia RS Rally2 begeistert die Rallye-Fans nicht nur am Col de Turini.

 

Škoda Kodiaq 2.0 TDI 147 kW, 4x4, DSG: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 5,3–5,7 l/100 km, CO2-Emissionen (kombiniert) 139–151 g/km, CO2-Klasse E–E