Škoda liebt den Radsport – Lisa Brennauer auch

Olympisches Gold in Tokio 2021, 14 nationale Titel, sieben Welt- und vier Europameistertitel: Das ist die beeindruckende Bilanz der Ausnahmesportlerin Lisa Brennauer, die bald ihren 36. Geburtstag feiert. 2022 beendete die gebürtige Duracherin ihre Profikarriere. Nach erfolgreicher Ausbildung ist sie seit 2023 als Trainerin für den Bund Deutscher Radfahrer aktiv, dem Škoda seit fast 20 Jahren als Hauptsponsor eng verbunden ist. Im selben Jahr konnte Škoda sie als Markenbotschafterin gewinnen. Als Trainerin möchte Brennauer vor allem die Sportlerinnen bestmöglich unterstützen.

„Wir freuen uns sehr darüber, Lisa Brennauer an unserer Seite zu haben. Als erfolgreiche Profisportlerin bringt sie jede Menge Expertise mit. Sie begeistert sowohl mit ihrer sportlichen Karriere als auch mit ihrem vielseitigen Social-Media-Content“, sagt Uwe Ungeheuer, Leiter Marketing bei Škoda Auto Deutschland. Neben ihrer Anwesenheit bei von Škoda unterstützten Rennen tritt Lisa Brennauer als Expertin im Škoda Radsport-Portal WeLoveCycling.de auf.

Gefreut haben sich auch viele der rund 90 Mitglieder der Škoda Veloteams, die im Rahmen des Radrennens Eschborn – Frankfurt am 1. Mai bei der ersten Škoda Velotour der Saison in die Pedale traten, über die nützlichen Tipps, die ihnen Lisa Brennauer mit auf den Weg gab. „Es ist schön, auch auf diese Weise mit dem Radsport verbunden zu sein. Bei den Škoda Velotours begegne ich einer engagierten Community, die für ihren Sport brennt und offensichtlich keine Schmerzen kennt“, berichtet die Markenbotschafterin mit einem Augenzwinkern. Für sie das Wichtigste: Spaß haben am Sport, denn ohne Spaß sei auch sie nicht gern aufs Rad gestiegen. Außerdem empfiehlt sie, sich in kleinen Schritten auf seine Ziele vorzubereiten, richtig zu ernähren, regelmäßig zu trainieren und vielleicht mit dem Rad zur Arbeit und wieder nach Hause zu fahren.

Zu ihren aktiven Zeiten als Profi-Radrennfahrerin ist Lisa Brennauer auf Škoda als Sponsor vieler Radsport-Events aufmerksam geworden. Privat ist sie schon vor ihrem Engagement für die Marke zwei Škoda Modelle gefahren. „Die Autos sind cool, passen perfekt zu mir – sowohl, was das Design als auch die clevere Technik betrifft. Und mich begeistert natürlich die langjährige Tradition im Radsport“, erzählt sie. Inzwischen weiß sie auch, dass der Mechaniker Václav Laurin und der Buchhändler Václav Klement 1895 mit ihrer Fahrradmanufaktur im böhmischen Mladá Boleslav den Grundstein für die Erfolgsgeschichte von Škoda gelegt haben. 18 Kilogramm – rund doppelt so viel wie aktuelle Rennräder – wogen ihre „Slavia“. Sie hatten nur einen Gang, keinen Freilauf und keine Bremsen.

Während die Top-Stars des internationalen Radsports beim traditionellen Saisonauftakt in Hessen bei strahlenden Sonnenschein und frühsommerlichen Temperaturen um den Gesamtsieg kämpften, reihten sich die Škoda Biker in den Pulk der Hobby-Athleten beim Jedermann-Rennen ein. Als offizieller Mobilitätspartner begleitete Škoda das Rennen mit seinen fünf anspruchsvollen Taunus-Anstiegen am Feldberg und am Mammolshainer Stich mit 40 Fahrzeugen der Modellreihen Karoq, Enyaq und Enyaq Coupé für Rennleitung und Organisation. Ein Enyaq mit Tour de France-Erfahrung führte das Peloton dabei als Red Car an.

Wie beliebt der Radsport auch in Deutschland inzwischen ist, beweist diese Zahl: Mit 10.000 Startern war das Jedermann-Feld so groß wie nie zuvor. Wegen des enormen Andrangs im Vorjahr hatten die Veranstalter die Zahl der Teilnehmerplätze für die Škoda Velotour 2024 um 2.000 auf 10.000 erhöht. Rund eine Woche vor dem Start war das Hobby-Rennen ausgebucht.

Laut Allensbacher Markt-Werbeträgeranalyse fahren in Deutschland schätzungsweise sechs Millionen Menschen Rennrad. Davon sind allerdings nicht einmal 30 Prozent Frauen. „Da geht noch was“, meint Lisa Brennauer. „Radrennsport war lange Zeit eine Männerdomäne. Doch das ist vorbei. In den vergangenen Jahren haben immer mehr Frauen das Rennrad für sich entdeckt.“ Die Tour de France Femmes avec Zwift, die Škoda ebenfalls als offizieller Hauptsponsor und Fahrzeugpartner unterstützt, zeige eindrucksvoll, dass sich der Radrennsport emanzipiert.