Neue Designsprache, neues Logo sowie umfangreiches Update der Corporate Identity

Neue Designsprache, neues Logo sowie umfangreiches Update der Corporate Identity
30. 8. 2022 eMobilität

Neue Designsprache, neues Logo, Update der Corporate Identity

Für das elektrische und digitale Zeitalter hat ŠKODA AUTO eine neue Designsprache entworfen, die schrittweise ab nächstem Jahr eingeführt wird. Sie zeichnet sich durch klare, reduzierte Linien aus, die die Einfachheit und Wertigkeit der neuen ŠKODA Modelle betonen. Prägende Elemente sind die neue Fahrzeugfront mit dem sogenannten Tech-Deck sowie nachhaltige Materialien im Innenraum.

Das neue Markenlogo präsentiert sich ohne die skulptural wirkende 3D-Grafik. Damit trägt ŠKODA einer immer stärkeren Verlagerung der Marketing- und Kommunikationsaktivitäten von Print zu Online Rechnung. Auch die Corporate Identity wurde umfangreich überarbeitet. Farblich setzt ŠKODA AUTO nun auf zwei verschiedene Grüntöne: Smaragd- und Elektrogrün. Sie stehen für Ökologie, Nachhaltigkeit und Elektromobilität.

Martin Jahn, ŠKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing: „Mit dem neuen Markenauftritt machen wir unsere Marke fit für die elektrische Zukunft, positionieren ŠKODA klar im externen Wettbewerb und grenzen uns gleichzeitig noch deutlicher von den anderen Marken des Volkswagen Konzerns ab."

Das neue Markenlogo von ŠKODA präsentiert sich ohne die skulptural wirkende 3D-Grafik.

Beschleunigte E-Offensive: Drei neue Modelle bereits bis 2026, weitere werden folgen

Der tschechische Automobilhersteller beschleunigt deutlich seine E-Offensive und bringt bereits bis 2026 drei weitere vollelektrische Modelle auf den Markt. Neben einem Kleinwagen sind auch ein kompaktes SUV sowie ein Siebensitzer für Familien geplant. Einen konkreten Ausblick auf das siebensitzige Elektro-SUV bietet die Konzeptstudie VISION 7S mit einer Reichweite von über 600 Kilometern und einer Spitzenladeleistung von 200 kW. Bis 2030 strebt ŠKODA AUTO einen Anteil reiner E-Modelle von über 70% in Europa an. In der Übergangsphase zur E-Mobilität stärkt die Marke ihr Produktportfolio hocheffizienter Verbrennungsmotoren und stellt in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres die neue Generation des SUPERB sowie des KODIAQ vor. 2024 folgt dann der aufgefrischte OCTAVIA.

clean_house_sc2022_QF_22_16_confidential_PS02

Das siebensitzige Elektro-SUV glänzt mit einer Reichweite von über 600 Kilometern und einer Spitzenladeleistung von 200 kW.

ŠKODA VISION 7S: Siebensitziges SUV auf MEB-Basis mit mehr als 600 km Reichweite

Die Konzeptstudie VISION 7S gibt einen ersten konkreten Ausblick auf ein völlig neues ŠKODA Modell und zeigt gleichzeitig die neue Designsprache der Marke. Das rein elektrische SUV bietet ein großzügiges Platzangebot für bis zu sieben Passagiere und zahlreiche Simply Clever-Details. Damit rundet der tschechische Autohersteller sein Produktportfolio und seine Kundenbasis nach oben hin ab. Die Konzeptstudie basiert auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) aus dem Volkswagen Konzern und verfügt über eine 89-kWh-Batterie. Damit erzielt sie eine maximale Reichweite von mehr als 600 Kilometern im WLTP-Zyklus.

VISION7S_interior_space_1

Das rein elektrische SUV bietet ein großzügiges Platzangebot für bis zu sieben Passagiere.

Ambitionierte Nachhaltigkeitsziele entlang der gesamten Wertschöpfungskette

In der Produktion tritt ŠKODA AUTO mit Nachdruck für Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette ein: So setzt das Unternehmen auf Strom aus erneuerbaren Quellen. In Mladá Boleslav sorgt die Produktion von Batterien unmittelbar im Werk für kurze Transportwege. Zudem setzt der Automobilhersteller hier zwei elektrische LKW ein. Ab 2030 sollen die tschechischen und indischen Werke Fahrzeuge komplett emissionsfrei (netto) produzieren. Das Werk Vrchlabí gibt die Richtung vor: Der Standort ist bereits seit 2020 CO2-neutral.

Gleichzeitig setzt ŠKODA AUTO bei der Umsetzung seiner ambitionierten Nachhaltigkeitsziele auf die Unterstützung eines Nachhaltigkeitsbeirats. Die fünf international erfahrenen Mitglieder bringen neue Impulse und Vorschläge zu aktuellen und künftigen Maßnahmen im Bereich der Nachhaltigkeit ein.