ŠKODA ENYAQ iV: „Red Car“ bei der Tour de France
Nach drei Wochen und insgesamt 3.414 Kilometern quer durch Frankreich bog die Tour de France Mitte Juli auf dem Pariser Prachtboulevard Champs-Élysées auf die Zielgerade ein. Ganz vorne mit dabei: der vollelektrische ŠKODA ENYAQ iV. Das Elektro-SUV führte das Peloton auf der Schlussetappe von Chatou nach Paris erneut als „Red Car“ an. Im Verlaufe des berühmtesten Radrennens der Welt diente der ŠKODA ENYAQ iV Tour-Direktor Christian Prudhomme auf 15 der 21 Etappen als mobile Kommandozentrale. Der in auffälligem Rot lackierte ENYAQ iV wurde speziell für diesen Sondereinsatz angefertigt. Er verfügt über zahlreiche technische Raffinessen und hat sogar eine Minibar an Bord.
Darüber hinaus war auch der SUPERB iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 – 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 33 – 27 g/km) mit Plug-in-Hybrid-Antrieb als „Red Car“ im Einsatz. Insgesamt stellte ŠKODA AUTO in diesem Jahr 250 Fahrzeuge für Organisation und Rennleitung zur Verfügung, darunter auch die Modelle OCTAVIA, KODIAQ, KAMIQ und KAROQ. Im Verlauf der Tour de France legte diese Flotte zusammen zwei Millionen Kilometer zurück.
ŠKODA AUTO unterstützt den Radsportklassiker bereits seit 2004 als Hauptpartner. Neben der Bereitstellung multifunktionaler Führungs- und Begleitfahrzeuge sponsert der Autohersteller auch das Grüne Trikot des Führenden in der Punktewertung und steuert traditionell den Siegerpokal aus tschechischem Kristallglas bei. Diesen stemmte zum zweiten Mal in Folge Tadej Pogačar in den Himmel über Paris. Der Slowene sicherte sich wie schon im Vorjahr den Gesamtsieg bei der Tour de France.
„Red Car“: ŠKODA ENYAQ iV mit modernster Technik & Minibar
Schon bei der letztjährigen Tour de France fuhr der ENYAQ iV als „Red Car“ ins Rampenlicht, nur einen Tag nach seiner Weltpremiere. Bei der diesjährigen 108. Auflage des Radsportklassikers profitierte Tour-Direktor Christian Prudhomme unterwegs von einigen raffinierten Neuerungen, die ihm die langen Tagesetappen zusätzlich erleichterten. Der Innenraum wurde wie auch in den Jahren zuvor auf die besonderen Bedürfnisse des Tour-Direktors zugeschnitten und mit modernster Kommunikationstechnik ausgestattet, betrieben von zwei zusätzlichen Batterien im Kofferraum.
Zahlreiche Radiogeräte und Mikrofone, ein speziell angefertigtes Kontrollpanel im Fond sowie sechs Antennen auf dem Dach sorgen dafür, dass Prudhomme in permanentem Kontakt mit allen Rennkommissaren bleibt und sicherheitsrelevante Anweisungen geben kann. Ein speziell angepasstes Panoramaglasdach im „Red Car“ ermöglicht zudem die direkte Interaktion mit dem Peloton, zum Beispiel wenn Prudhomme zum täglichen Rennstart eine gelbe Fahne aus dem Dachfenster winkt. Besonderes Highlight ist ein Mini-Kühlschrank zwischen den beiden Rücksitzen, wo zwei Flaschen Champagner auf VIP-Gäste warten.
Motor des Radsports – Fahrradliebe seit 1895
Das Radsport-Engagement von ŠKODA reicht bis zu den Wurzeln der Traditionsmarke vor 125 Jahren als Fahrradmanufaktur zurück und umfasst neben der jahrelangen Unterstützung der Tour de France auch eine enge Partnerschaft mit dem Bund Deutscher Radfahrer, den Deutschen Straßenradmeisterschaften, dem Benefiz-Event Tour der Hoffnung sowie den großen deutschen Jedermann-Rennen. Einen Blick in die Welt des Radsports mit all seinen Facetten zeigt die ŠKODA Website http://www.welovecycling.com mit spannenden Storys nicht nur für Fahrradfans.