Emotionales Design und neue Proportionen: der neue ŠKODA FABIA
Größer, moderner und emotionaler: Mit athletischen Proportionen, skulpturalen Linien sowie scharf gezeichneten Scheinwerfern und Heckleuchten mit LED-Technologie wirkt der neue ŠKODA FABIA besonders dynamisch und emotional. Auf Basis des Modularen Querbaukastens MQB-A0 aus dem Volkswagen Konzern sind Abmessungen und Raumangebot gewachsen. Dank ausgeklügelter Details wie aerodynamisch optimierten Rädern und der aktiv verstellbaren Kühlerjalousie im unteren Lufteinlass des vorderen Stoßfängers erreicht der neue FABIA einen Luftwiderstandsbeiwert von cw 0,28 und setzt damit die Bestmarke im Kleinwagensegment.
Wachstum in allen Dimensionen sorgt für noch mehr Platz
Im Vergleich zu den ersten drei Modellgenerationen wächst der ŠKODA FABIA in allen Dimensionen, gleichzeitig bleibt das Gewicht nahezu unverändert. Mit einer Länge von 4.108 Millimetern übertrifft er zum ersten Mal die Vier-Meter-Marke. Gegenüber seinem Vorgänger legt der FABIA in der Länge um 111 Millimeter zu, der Radstand wächst ebenfalls deutlich um 94 auf 2.564 Millimeter. Die Breite von 1.780 Millimetern bedeutet ein Plus von 48 Millimetern. Insgesamt ermöglichen die gewachsenen Abmessungen ein nochmals verbessertes Platzangebot. Auch das Kofferraumvolumen, bereits beim Vorgänger das größte im Segment, hat ŠKODA noch einmal deutlich vergrößert. So bietet der neue FABIA jetzt einen Stauraum von 380 Litern und damit noch einmal 50 Liter mehr als bisher. Durch das Umklappen der Rücksitze lässt sich der Gepäckraum auf insgesamt 1.190 Liter erweitern.
Ein scharfes Design
Skulpturale Linien, beispielsweise an der Fronthaube, dynamische Proportionen sowie moderne Leuchteinheiten mit LED-Technologie und ŠKODA typischen kristallinen Strukturen sorgen für eine besonders emotionale Optik. Ein kleines Design-Highlight findet sich an den vorderen Türen: Dort stilisieren Karosserielinien das charakteristische Dreieck der tschechischen Flagge. Die scharf geschnittenen Frontscheinwerfer mit serienmäßiger LED-Technologie reichen bis an den ŠKODA Grill heran. In der Voll-LED-Ausführung bieten sie ein lichtintensiveres Abblend- und Fernlicht sowie Kurven- und Abbiegelichtfunktionen. Auch die Heckleuchten sind optional als Voll-LED-Variante erhältlich. Für den neuen ŠKODA FABIA stehen neun Karosseriefarben zur Wahl, neu erhältlich sind die beiden Metalliclackierungen Phoenix-Orange und Graphite-Grau. Die Farben Graphite-Grau metallic und Black-Magic Perleffekt stehen zudem als Kontrastlackierung für Dach, Außenspiegelkappen und den Rahmen des ŠKODA Grills zur Auswahl. Die Räderpalette umfasst Stahlräder mit 14 Zoll und 15 Zoll Durchmesser und neun verschiedene Leichtmetallräder in den Größen von 15 Zoll bis 18 Zoll. Topvariante ist das optionale, glanzgedrehte 18-Zoll-Leichtmetallrad Libra in Schwarz.
Aerodynamik: cw 0,28 setzt Bestmarke im Kleinwagensegment
ŠKODA senkt beim neuen FABIA den Luftwiderstandsbeiwert auf cw 0,28 (Vorgängergeneration: cw 0,32) und setzt damit die Bestmarke im Kleinwagensegment. Rund ein Drittel des gesamten Luftwiderstands eines Autos entsteht durch Hecknachlauf, das sind Luftverwirbelungen hinter dem Fahrzeug. Der neue ŠKODA FABIA verfügt über einen größeren Dachspoiler und seitliche Finlets, um die Windströmung im Heckbereich zu optimieren. Zusätzlich reduzieren speziell geformte, kleinere Außenspiegelgehäuse den Luftwiderstand und lenken die Luftströmung gezielt Richtung Heck. An der Fahrzeugfront wird der Luftstrom durch Aussparungen im vorderen Stoßfänger, sogenannte Air Curtains, aerodynamisch besonders günstig eng an der Karosserie und den Rädern seitlich vorbeigeführt. Da allein die Räder rund 25 Prozent des Luftwiderstands erzeugen, verwendet ŠKODA erstmals auch beim FABIA spezielle Kunststoffeinsätze, um die Leichtmetallräder aerodynamisch zu optimieren. Die Einsätze passen in die Räder Proxima und Procyon. Unter dem Fahrzeug decken jetzt zwölf statt wie zuvor drei Verkleidungen in den aerodynamisch entscheidenden Bereichen des Motorraums und der Achsen einen größeren Teil des Unterbodens ab.
Geräuschreduzierung mithilfe von Aeroakustiksimulationen
Bei der Entwicklung des FABIA hat ŠKODA erstmals auch neue Methoden der Aeroakustiksimulation genutzt, um die Windgeräusche zu reduzieren. Mithilfe von Berechnungen, die auf CFD-Simulationen aufbauen, lassen sich Luftturbulenzen und Strömungsabrisse an der Karosserie sowie Vibrationen an den Seitenscheiben erkennen, die Pfeifgeräusche und einen erhöhten Lärmpegel im Innenraum verursachen können. Die Lärmquellen lassen sich auf diese Weise lokalisieren und abstellen, beispielsweise durch eine angepasste Positionierung der Außenspiegel.