Bärenstark: der neue Škoda Kodiaq
Was für ein Feuerwerk: Vorausfahrzeug beim Zieleinlauf der Tour de France 2016 auf der Avenue des Champs-Elysées, Weltpremiere mit viel Prominenz im Berliner Kraftwerk, internationales Messedebüt auf dem Pariser Automobilsalon nur wenige Tage später – der Kodiaq, benannt nach den Bären auf einer Alaska-Insel, sorgte für großes Aufsehen, lange bevor er ab März 2017 die interessierten Blicke der Besucher in den Showräumen der deutschen Škoda Händler auf sich zog. Schon bald geht die nächste Generation des Kodiaq an den Start. Sie präsentiert sich geräumiger, funktionaler und nachhaltiger als je zuvor. Storyboard verrät Ihnen, was Sie von dem neuen Spitzen-SUV der tschechischen Traditionsmarke erwarten dürfen.
Mehr Platz, mehr Features, mehr Effizienz
Größe, Kraft und Familiensinn verbinden auch den neuen Kodiaq mit den Bären in Alaska. Klaus Zellmer, Škoda Auto Vorstandsvorsitzender, fasst die besonderen Stärken der zweiten Kodiaq-Generation so zusammen: „Unser neues SUV-Flaggschiff hebt die von unseren Kunden geschätzten Škoda Qualitäten auf ein neues Level: mehr Platz, mehr Features, mehr Effizienz. Mit Innovationen wie den Smart Dials und eleganten, nachhaltigen Interieurmaterialien, Elementen unserer Designsprache Modern Solid und aufgewerteten Sicherheits- und Assistenzsystemen macht der Kodiaq der nächsten Generation tägliche Erkundungen noch angenehmer. Zudem haben wir das Angebot an hocheffizienten Antriebssträngen um eine Plug-in-Hybridversion mit mehr als 100 Kilometer elektrischer Reichweite erweitert und betonen damit unser Engagement für nachhaltige Mobilität.“
Den Nerv der Kunden getroffen
Seit seinem Marktstart sei der Kodiaq ein „echter Wendepunkt“ für die Škoda gewesen. Er habe wesentlich zum Wachstum der Marke beigetragen und konsequent den Nerv der Kunden getroffen.
Der neue Kodiaq besticht auf den ersten Blick durch seinen starken und robusten Auftritt. Die skulpturale Motorhaube mit prominentem Škoda Logo in mattem Unique Dark Chrom-Design harmoniert perfekt mit dem unverwechselbaren Rahmen des hexagonalen Frontgrills. Dieser wird auf Wunsch von 14 Leuchtelementen besonders in Szene gesetzt, die ein optisches Band zwischen den Scheinwerfern bilden. Unter dem Kühlergrill befindet sich ein durchgehender Lufteinlass mit Wabenstruktur, den zwei kubistisch angehauchte Air Curtains einfassen.
Noch windschnittiger als der Vorgänger
Die langgezogene Dachlinie senkt sich Richtung Heck nun deutlicher ab. Der Luftwiderstandsbeiwert des neuen Škoda Kodiaq beträgt cw 0,282. Hierfür hat der Hersteller an vielen Stellen signifikante Detailverbesserungen vorgenommen. Ein Highlight sind die optionalen LED-Matrixscheinwerfer, die erstmals für den Kodiaq erhältlich sind. Sie besitzen 50 Prozent mehr Lichtsegmente und erzielen eine höhere Lichtausbeute als die Vorgängergeneration. In der Sportline-Variante zählen sie zur Serienausstattung. Von hinten dominiert die große und breite Heckklappe die Ansicht auf den neuen Kodiaq. Zusammen mit der niedrigen Ladekante erweist sie sich als sehr praktisch im Alltag. Unter der Klappe kommt die neue, umgestaltete Heckschürze mit breitem integriertem Diffusor zum Vorschein.
Recycelte Textilien und umweltfreundlich gegerbtes Leder
Beeindruckend auch der Innenraum des neuen Kodiaq: Hier kommen recycelte Textilien und umweltfreundlich gegerbtes Leder zum Einsatz. Die Materialien unterstreichen den Nachhaltigkeitsanspruch von Škoda. Die Kodiaq-Kunden können zwischen verschiedenen Design Selections und Optionspaketen wählen. Das freistehende Infotainmentdisplay misst bis zu 13 Zoll Bildschirmdiagonale. Ein Head-up-Display steht erstmals optional bereit. Der Gangwahlhebel befindet sich nun an der Lenksäule. Ebenfalls neu im Kodiaq: drei Smart Dials unterhalb des Infotainmentbildschirms. Die drehbaren Regler kombinieren haptische Steuerungselemente mit 32-Milllimeter-Farbdisplays. Dadurch ermöglichen sie eine einfache und intuitive Bedienung zahlreicher Fahrzeug- und Infotainmentfunktionen. Die Integration des KI-basierten Chatbots ChatGPT in die Sprachassistentin Laura verbessert zukünftig das Kundenerlebnis im Fahrzeug und schafft zusätzliche Erleichterung im Alltag. Die neue induktive Phonebox lädt bis zu zwei Smartphones gleichzeitig.
Neu im Kodiaq: Plug-in Hybridantrieb und Mild-Hybrid
Allen Ansprüchen gerecht wird auch die moderne und effiziente Motorenpalette des neuen Kodiaq. Sie umfasst zwei Diesel- und zwei Benzinmotoren, die zwischen 110 kW (Škoda Kodiaq 1,5 TSI mHEV DSG 110 kW (150 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,5 – 7,6 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 126 – 173 g/km, CO2-Klasse: D – F; Škoda Kodiaq 2,0 TDI DSG 110 kW (150 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,9 – 6,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 128 – 168 g/km, CO2-Klasse: D – F) und 150 kW leisten. Neu hinzu kommt der Kodiaq iV mit Plug-in-Hybridantrieb, der 150 kW (204 PS) Systemleistung mobilisiert und mehr als 100 Kilometer rein elektrisch zurücklegen kann. Zudem ergänzt mit dem 110 kW (150 PS) starken 1,5 TSI (Škoda Kodiaq 1,5 TSI mHEV DSG 110 kW (150 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,5 – 7,6 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 126 – 173 g/km, CO2-Klasse: D – F) erstmals ein Mild-Hybrid das Portfolio. Der Topbenziner 2,0 TSI mit 150 kW (204 PS) und der 2,0 TDI mit 142 kW (193 PS) (Škoda Kodiaq 2,0 TDI DSG 4X4 142 kW (193 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,6 – 7,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 147 – 192 g/km, CO2-Klasse: E – G) verfügen serienmäßig über Allradantrieb. Škoda kombiniert alle Motoren des neuen Kodiaq mit einem automatischen Direktschaltgetriebe (DSG).
Neue Assistenzsysteme für mehr Sicherheit
Die zweite Generation des Škoda Kodiaq verfügt über zahlreiche neue Assistenzsysteme. Das Spektrum reicht vom Abbiegeassistenten bis zum fernbedienten Parken per MyŠkoda App. Durch den Einsatz von neuen Nano-Radarsensoren in Front- und Heckschürze konnte die aktive und passive Sicherheit nochmals verbessert werden.
866.100 Kodiaq für Kunden in 60 Märkten
„Wir alle haben zusammengearbeitet, um die Essenz dieses Škoda SUV neu zu interpretieren. Ich bin mir sicher, dass wir die richtigen Zutaten gefunden haben, damit auch die zweite Generation eine Erfolgsgeschichte schreibt“, gibt sich Oliver Stefani, Leiter Škoda Design, zuversichtlich. Die Latte hängt hoch. Die erste Generation hat die Herzen der Kunden im Sturm erobert. In vielen Ländern der Welt zählt der Kodiaq zu den beliebtesten SUV überhaupt. Bis heute hat Škoda über 866.100 Kodiaq an Kunden in 60 Märkten weltweit ausgeliefert. Außerdem hat das SUV-Flaggschiff mehr als 40 renommierte Auszeichnungen gewonnen. Freuen wir uns also auf die Fortsetzung der Kodiaq-Erfolgsstory.