Lichtdesign vom Feinsten: neue Škoda Scheinwerfer mit Crystallinium

2. 2. 2024 Modelle Kodiaq

Die neuen LED-Matrix-Scheinwerfer im Škoda Superb und Kodiaq überraschen mit einem völlig neuen Gestaltungsmerkmal: einem kristallinen Element namens Crystallinium. Das auffällige Detail verleiht den Škoda Frontscheinwerfern ein unverkennbares Aussehen und ist ein erstklassiges Beispiel für das wegweisende Design der tschechischen Traditionsmarke.

Crystallinium betont die Konturen der LED-Matrix-Scheinwerfer und kreiert eine dreidimensionale Wirkung. Das Designelement gibt der markanten Fahrzeugfront ein zusätzliches elegantes Highlight. Der blaue Lichteffekt sorgt beim Einschalten der Scheinwerfer für einen Moment der Überraschung und zitiert dabei die tschechische Tradition der Glaskristallkunst. Das kristalline Designelement ist aktuell in den TOP-LED-Matrix-Scheinwerfern der zweiten Modellgeneration des Kodiaq und in den Voll-LED-Matrix-Scheinwerfern des neuen Superb verfügbar.

Das prämierte Lichtdesign der Škoda Modelle fällt nicht nur durch eine einzigartig stylische Signatur auf. Die leistungsstarken LED-Scheinwerfer bieten eine sehr hohe Lichtausbeute und tragen dank Matrix-Technologie zur Sicherheit im Dunkeln bei: Matrix-Scheinwerfer ermöglichen das Fahren mit dauerhaftem Fernlicht, ohne andere zu blenden. Individuell geschaltete LEDs in den Modulen für Abblend- und Fernlicht bilden einen Lichtkegel aus mehreren Segmenten. Werden entgegenkommende oder vorausfahrende Fahrzeuge, Personen oder Objekte erkannt, wird dieser Bereich des Lichtkegels automatisch maskiert.

„Die Scheinwerfer der neuen Modellgenerationen sollten noch attraktiver und außergewöhnlicher werden – so kam die Idee auf, Farbe zu verwenden. Diese wird auch beim Glasmachen genutzt, was unser kristallines Design inspiriert hat“, sagt Petr Nevřela, Spezialist für Scheinwerferdesign bei Škoda. „Wir haben nach einer Farbe gesucht, die am besten zu einer möglichst breiten Palette von Fahrzeuglackierungen passt. Deshalb haben wir uns für ein kühles Blau entschieden.“

Bei der technischen Umsetzung brauchte kam ein hohes Maß an Kreativität ins Spiel. „Unser Team suchte nach einer Möglichkeit, das neue Element mit dem bereits im Scheinwerfer vorhandenen Licht zu beleuchten – ohne separate Lichtquelle“, erklärt Nevřela. Schließlich gelang es den Ingenieuren und Designern, einige Lichtstrahlen aus der inneren Kammer des LED-Moduls nutzbar zu machen, die sonst auf allen Seiten verschlossen ist. „Für das Crystallinium wurde dann eine präzise Lücke zur kontrollierten Lichtverteilung eingefügt", sagt Nevřela. „Das ist kristallines Design vom Feinsten.”