› 2016 markierte der KODIAQ den Beginn der SUV-Offensive der tschechischen Marke
› Aktuelle ŠKODA SUV-Familie umfasst inzwischen acht Mitglieder
› TREKKA als früher Vorläufer, ŠKODA YETI bereitete 2009 den Weg in die SUV-Ära
Mladá Boleslav, 13. April 2021 – Mit dem KODIAQ begann 2016 die aktuelle SUV-Offensive von ŠKODA, einen frühen Vorläufer gab es aber bereits 50 Jahre vorher: 1966 entstand in Neuseeland der Geländewagen TREKKA. Er basierte auf dem Ur-OCTAVIA, insgesamt entstanden knapp 3.000 Exemplare. Den Weg in das moderne SUV-Zeitalter bereitete 2009 der ŠKODA YETI, bevor der KODIAQ die aktuelle SUV-Familie von ŠKODA begründete. Diese ist inzwischen auf acht Mitglieder angewachsen.
„Das SUV-Segment ist das aktuell größte im weltweiten Automobilmarkt, Tendenz weiter steigend. Auch für ŠKODA ist diese Fahrzeugkategorie von enormer Bedeutung. Im Jahr 2020 waren bereits fast 40 Prozent aller weltweit ausgelieferten ŠKODA-Fahrzeuge SUV. Bis Ende März 2021 haben wir weltweit insgesamt mehr als 600.000 KODIAQ produziert, eine tolle Erfolgsgeschichte für ŠKODA, die wir nun mit dem Facelift fortschreiben.“
Martin Jahn, ŠKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing
Urahn der aktuellen ŠKODA SUV-Familie ist der ŠKODA TREKKA: Er entstand 1966 in Neuseeland auf Basis eines OCTAVIA-Chassis. Bis 1972 wurden knapp 3.000 Fahrzeuge gebaut und neben dem dortigen Einsatz auch nach Australien, Fidschi, Samoa und Vietnam exportiert. 2009 war der auffällig designte und sehr praktische YETI das erste moderne SUV von ŠKODA, bevor der KODIAQ 2016 die große SUV-Offensive einläutete.
SUV-Familie wächst auf acht Mitglieder
Auf den optional siebensitzigen KODIAQ, der zwei Jahre später als erstes ŠKODA-SUV eine RS-Variante erhielt, folgte 2017 der KAROQ. 2018 erschienen ausschließlich für den chinesischen Markt der kompakte KAMIQ als neues Einstiegsmodell und das exklusive SUV-Coupé KODIAQ GT. Im Jahr 2019 stellte ŠKODA ebenfalls exklusiv für China den KAMIQ GT vor. In Europa kam im gleichen Jahr das City-SUV KAMIQ auf Basis des MQB-A0 auf den Markt. 2020 startete ŠKODA in die Elektromobilität und schreibt seine erfolgreiche SUV-Story auch hier weiter fort: Beim elektrischen ENYAQ iV hat der tschechische Automobilhersteller seine SUV-Nomenklatur um ein „E“ am Anfang ergänzt. Jüngstes Mitglied der ŠKODA-SUV-Familie ist der speziell für den indischen Markt entwickelte KUSHAQ. Insgesamt hat ŠKODA bislang mehr als zwei Millionen SUV produziert. Im Jahr 2020 betrug der Anteil dieser Modelle an den weltweiten Auslieferungen an Kunden der Marke fast 40 Prozent.
ŠKODA KODIAQ ist weltweit gefragt
Für ŠKODA ist der KODIAQ weltweit ein absolutes Erfolgsmodell. Bis Ende März 2021 hat das Unternehmen mehr als 600.000 Exemplare des großen SUV produziert und ausgeliefert. Aufgrund der großen Nachfrage läuft die Produktion des KODIAQ im heimischen ŠKODA-Werk Kvasiny ebenso wie in China, Indien und Russland. Der KODIAQ wird weltweit in rund 60 Märkte geliefert.
Produktionszahlen des KODIAQ und KODIAQ GT (nach Produktionsstandorten, zum 21.3.2021):
Tschechien - Kvasiny | 362.593 |
China - Changsha | 154.877 |
Indien - Aurangabad | 4.920 |
Russland – Nizhny Novgorod | 79.180 |
Summe | 601.570 |
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