› ŠKODA AUTO steigert im ersten Halbjahr 2019 Operatives Ergebnis und Umsatz
› Tschechischer Hersteller startet mit E-Mobilitäts-Submarke iV sowie elektrifizierten Serienmodellen CITIGOe iV und SUPERB iV erfolgreich in die Ära der Elektromobilität
› INDIA 2.0: ŠKODA AUTO verantwortet in Indien federführend die Modelloffensive des Volkswagen Konzerns
› ŠKODA AUTO DigiLab stärkt Innovationskraft und digitale Entwicklungskompetenz des Unternehmens
Mladá Boleslav/Frankfurt, 9. September 2019 – ŠKODA AUTO setzt die Transformation vom Automobilhersteller zur Simply Clever Company für innovative Mobilitätsdienstleistungen konsequent fort. Der tschechische Automobilhersteller überzeugt mit einem modernen Produktportfolio und einer wirtschaftlich robusten Position. Im ersten Halbjahr 2019 fuhr ŠKODA bei Absatz und Finanzergebnissen weiter auf Erfolgskurs. Zudem ist der Hersteller mit der E-Mobilitäts-Submarke iV sowie den elektrifizierten Serienmodellen CITIGOe iV und SUPERB iV offiziell ins Zeitalter der Elektromobilität gestartet. Auch beim Thema Digitalisierung treibt ŠKODA die Umsetzung seiner Strategie 2025 konsequent voran: Das ŠKODA AUTO DigiLab ist mit Standorten in Prag, China sowie am IT-Hotspot Israel vertreten. Es hat bereits zahlreiche neue digitale Services auf den Markt gebracht und Partnerschaften mit Start-ups geschlossen. Außerdem verantwortet der Automobilhersteller im Rahmen des Projektes INDIA 2.0 federführend die Modelloffensive des Volkswagen Konzerns auf dem indischen Markt.
ŠKODA AUTO setzt seinen Wachstumskurs auch 2019 weiter fort. Von Januar bis Juni steigerte das Unternehmen den Umsatz um 10,8 Prozent auf 10,154 Milliarden Euro, das Operative Ergebnis legte im selben Zeitraum um 0,3 Prozent auf 824 Millionen Euro zu. Weltweit lieferte der Hersteller in den ersten sechs Monaten 620.900 Fahrzeuge aus und blieb damit leicht unter dem Rekordergebnis aus dem Vorjahr (Januar bis Juni 2018: 652.700 Fahrzeuge; -4,9 %). Hauptgrund hierfür ist vor allem der derzeit insgesamt rückläufige PKW-Gesamtmarkt in China. Im Rest der Welt legten die Auslieferungen an Kunden in den ersten sechs Monaten des Jahres um 1,6 Prozent auf 495.000 Fahrzeuge zu (erstes Halbjahr 2018: 487.200 Fahrzeuge). Wegen der anhaltend hohen Nachfrage sowie den beträchtlichen Aufwendungen für E-Mobilität und digitale Mobilitätsdienstleistungen ist es für ŠKODA von zentraler Bedeutung, zeitnah zusätzliche Kapazitäten zu schaffen und zu nutzen.
Im Zuge seines Wachstumskurses setzt ŠKODA auf ein internationales und leistungsfähiges Produktionsnetzwerk. Derzeit fertigt das Unternehmen an insgesamt 16 Standorten in neun Ländern. Die erfolgreiche Internationalisierung der Marke ŠKODA spiegelt sich auch darin wider, dass Mitte April 2019 das 22-millionste Fahrzeug in China produziert wurde.
Erfolgreiche Produktionsanläufe 2019
Allein im laufenden Jahr hat ŠKODA AUTO in seinen tschechischen Werken drei Produktionsanläufe erfolgreich absolviert. Anfang Februar startete im Stammwerk Mladá Boleslav die Serienfertigung des SCALA. Damit begann auch technologisch ein neuer Abschnitt für ŠKODA: Das Kompaktmodell basiert als erstes Modell der Marke auf der MQB-A0-Plattform des Volkswagen Konzerns.
Ein weiteres völlig neues Modell rollt seit Anfang Juli ebenfalls in Mladá Boleslav vom Band: Das kompakte City-SUV KAMIQ rundet die ŠKODA Modellpalette im SUV-Segment nach unten ab. Für die Produktion des KAMIQ hat ŠKODA in sein Stammwerk rund 100 Millionen Euro investiert. Die Fertigungsstraße wurde für die MQB27-Plattform angepasst, außerdem wurden neue Presswerkzeuge gefertigt. In der Lackiererei sowie in den Bereichen Karosseriebau und Endmontage nahm ŠKODA zahlreiche Änderungen vor, zum Beispiel um die Montage der neuen zweigeteilten Scheinwerfer mit LED-Technologie zu ermöglichen. Pro Tag verlassen 400 neue KAMIQ das Werk.
Im selben Monat startete die Produktion des modernisierten ŠKODA SUPERB. Alle Versionen der Top-Modellreihe entstehen traditionell im modernen Werk Kvasiny, wo 2018 erstmals mehr als 300.000 Fahrzeuge innerhalb eines Jahres vom Band liefen. Mit dem Fertigungsbeginn der umfassend aufgewerteten dritten SUPERB-Generation setzt ŠKODA diese Erfolgsgeschichte fort.
Im September 2019 beginnt für die Belegschaft in Kvasiny eine neue Ära, wenn sie dort die Fertigung des SUPERB iV mit Plug-in-Hybridantrieb aufnimmt. Das erste elektrifizierte Serienmodell des tschechischen Herstellers wird auf denselben Fertigungslinien produziert wie die übrigen SUPERB Varianten. Kvasiny ist damit das einzige Werk im Volkswagen Konzern, das Plug in Hybridmodelle und Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb auf denselben Anlagen produziert
Neue Lackiererei in Mladá Boleslav eröffnet
Im August 2019 eröffnete ŠKODA AUTO eine neue Lackiererei im Stammwerk Mladá Boleslav. Künftig erhalten hier bis zu 168.000 Karosserien pro Jahr ihren Farbauftrag, wodurch die gesamte Lackierkapazität des Werks auf jährlich 812.000 Einheiten steigt. in den Neubau hat ŠKODA AUTO 214,5 Millionen Euro investiert und schafft dort mehr als 650 neue Arbeitsplätze. Die Anlage gehört zu den fortschrittlichsten und umweltfreundlichsten ihrer Art in Europa. Roboter übernehmen zahlreiche Arbeitsschritte.
Elektromobilität: ŠKODA ist in neues Zeitalter gestartet
Mitte Mai präsentierte das Unternehmen in der slowakischen Hauptstadt Bratislava seine neue E Mobilitäts-Submarke ŠKODA iV. Dabei zeigte der Hersteller auch die beiden ersten elektrifizierten Serienmodelle der bisherigen Unternehmensgeschichte: Der rein elektrische CITIGOe iV und der SUPERB iV mit Plug-in-Hybridantrieb machen E-Mobilität „Simply Clever“ – mit kurzen Ladezeiten, hohen Reichweiten und erschwinglichen Preisen. Damit startet ŠKODA offiziell ins Zeitalter der Elektromobilität und stellt die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft.
Über 13.000 Mitarbeiter für die Produktion von Elektrofahrzeugen geschult
Während der ŠKODA SUPERB iV ab September 2019 im ŠKODA AUTO Werk Kvasiny vom Band läuft, entstehen künftig die rein batterieelektrisch angetriebenen Modelle der Marke in Mladá Boleslav. ŠKODA AUTO bereitet seine Belegschaft umfassend auf die Anforderungen der Elektromobilität vor. Das Unternehmen hat bereits über 13.000 Mitarbeiter für die Produktion von Elektrofahrzeugen geschult. Durch ein umfangreiches Trainings- und Qualifizierungsprogramm sichert ŠKODA AUTO langfristig Arbeitsplätze.
Hochvolt-Traktionsbatterien-Produktion in Mladá Boleslav
Das Stammwerk des Unternehmens produziert seit September 2019 Hochvolt-Traktionsbatterien für mehrere Volkswagen Konzernmarken. Sie liefern die elektrische Antriebsenergie für Plug in-Hybride des Volkswagen Konzerns, die auf dem Modularen Querbaukasten (MQB) basieren. Die Batteriepacks werden beispielsweise im ŠKODA SUPERB iV verbaut.
In die Fertigungslinien der Hochvolt-Batterien investierte ŠKODA 25,3 Millionen Euro. Die Marke hatte vor zwei Jahren mit der Vorbereitung des Werks Mladá Boleslav auf die Produktion von E‑Komponenten begonnen. Die Produktionskapazität von zunächst 150.000 Einheiten pro Jahr wird ŠKODA in den kommenden Jahren weiter ausbauen.
Rund 200 Beschäftigte arbeiten direkt oder indirekt an der Produktion der E-Komponenten mit. Batteriezellen und -module, die Basisbestandteile der Traktionsbatterien, bezieht ŠKODA von externen Lieferanten. Auf der Fertigungslinie werden die Batteriesysteme nicht nur montiert, sondern auch getestet und vor dem Einbau ins Fahrzeug aufgeladen.
Ausbau der Ladeinfrastruktur in tschechischen ŠKODA AUTO Werken
Parallel unterstützt ŠKODA den Aufbau einer leistungsfähigen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Bereits heute testen die Abteilungen Technische Entwicklung, Qualitätssicherung, Vertrieb und Produktion die Ladeinfrastruktur auf dem ŠKODA Werksgelände in Mladá Boleslav. Dazu hat der Hersteller im vergangenen Jahr insgesamt rund 3,4 Millionen investiert: 1,65 Millionen Euro flossen in die Modernisierung und Erweiterung des Stromnetzes, weitere 1,75 Millionen Euro gab ŠKODA AUTO für die Installation von mehr als 300 Ladepunkten aus. Darunter befinden sich mehr als 220 Wechselstrom- (AC) und mehr als 80 Gleichstromsäulen (DC). Aktuell stehen mehr als 450 Ladepunkte bereit, bis 2025 geht das Unternehmen vom Bau von rund 7.000 Ladepunkten aus und plant dafür ein Investitionsvolumen von rund 32 Millionen Euro ein. Zu den mehr als 3.600 Ladepunkten in den Werken kommen weitere 3.100 E-Ladepunkte in ihrer Umgebung hinzu, die allen ŠKODA Mitarbeitern zur Verfügung stehen werden.
Digitalisierung: Industrie 4.0 wird konsequent vorangetrieben
Die Digitalisierung von Prozessen, Produktion und Services gehört zu den zentralen Handlungsfeldern der ŠKODA Strategie 2025. Hierzu zählt auch die Einführung von Technologien nach dem Prinzip der Industrie 4.0 in der Automobilfertigung. Schon heute betreibt ŠKODA AUTO einige der modernsten Automobilproduktionsstätten weltweit. So erhielt das tschechische Werk Kvasiny beim renommierten Lean Production Award einen „Special Award – Smart Digital Application“ für das ŠKODA Projekt „dProduction“. Das Projekt gestaltet die Fertigung effizienter, erspart den Beschäftigten Zeit, verhindert Fehler und erleichtert die Orientierung in digitalen Dokumentationen und Handbüchern sowie am Arbeitsplatz. Der tschechische Hersteller hat „dProduction“ im April dieses Jahres im Werk Kvasiny für die Montagelinie des ŠKODA SUPERB und des ŠKODA KODIAQ eingeführt. ŠKODA investierte mehr als 1,2 Millionen Euro in das Projekt. Das Unternehmen modernisiert den Produktionsstandort in Ostböhmen seit Jahren kontinuierlich, um die Kapazitäten des Werks maximal zu nutzen.
INDIA 2.0: ŠKODA verantwortet Modelloffensive des VW-Konzerns in Indien
Im Juni 2018 übernahm ŠKODA die Leitung des Projektes INDIA 2.0. In dieser Funktion verantwortet der Automobilhersteller federführend die Modelloffensive des Volkswagen Konzerns auf dem indischen Markt. Im Rahmen des Projektes investiert der Volkswagen Konzern eine Milliarde Euro in die Umsetzung des Vorhabens, schwerpunktmäßig zwischen 2019 und 2021. Die Investitionen fließen vorrangig in die Entwicklung von Fahrzeugen der Marken ŠKODA und Volkswagen, die speziell auf die Anforderungen der Kunden auf dem indischen Subkontinent zugeschnitten sind. Das erste dieser Modelle ist ein SUV im A0-Segment. Die erste Designstudie stellt der Automobilhersteller bereits im kommenden Jahr auf dem Autosalon in Delhi vor.
Die Eröffnung des Technologiezentrums in Pune war im Januar 2019 der erste große Schritt zur Umsetzung des Projektes. Um maximale Marktnähe zu garantieren, wird ŠKODA AUTO bei der Fertigung eine Tiefenlokalisierung von 95 Prozent erreichen – fast alle Fahrzeugkomponenten sind „made in India“. Der Großteil der technischen Entwicklung erfolgt künftig lokal. Rund 250 indische Ingenieure werden für die Bereiche Projektmanagement, Elektronik, Infotainment, Karosseriedesign, Innenraum, Fahrwerk und Gesamtfahrzeug verantwortlich sein.
ŠKODA AUTO DigiLab: Innovationskraft und digitale Entwicklungskompetenz
Als wesentliches Instrument und Treiber vieler digitaler Innovationsprozesse dient das ŠKODA AUTO DigiLab. Diese Innovationswerkstatt stärkt die Entwicklungskompetenz der Marke im Bereich Digitalisierung. Neben dem Gründungsstandort Prag startete mit dem ŠKODA AUTO DigiLab Israel Ltd. im Start-up-Hotspot Tel Aviv Anfang 2018 ein Joint Venture des ŠKODA AUTO DigiLab und des israelischen ŠKODA Importeurs Champion Motors durch. Im April 2019 hat das Unternehmen unter dem Namen ŠKODA AUTO DigiLab China in Peking einen weiteren Ableger seiner Innovationswerkstatt gegründet. Alle Labs verstehen sich als Teil der Start-up-Szene, denken unkonventionell und handeln agil. Sie entwerfen neue Geschäftsmodelle, Lösungen und Produkte für die Mobilität der Zukunft.
Auf welche Weise die cleveren digitalen Services der verschiedenen DigiLab-Ableger das Leben der Kunden erleichtern, verdeutlichen aktuelle Projekte: In Zusammenarbeit mit den tschechischen Online‑Shops Alza.cz und Rohlik.cz entwickelt das ŠKODA AUTO DigiLab in Prag seit März 2019 ein Zustellsystem, bei dem der Kurier dem Empfänger die Sendung direkt in den Kofferraum seines Fahrzeuges legt. Derzeit läuft in Prag der Praxistest des Services. Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse wird die Dienstleistung anschließend optimiert, bevor ŠKODA sie am Markt etabliert. Auf der IAA zeigt der Hersteller erstmals, wie die Kofferraumzustellung „Deliver by ŠKODA AUTO“ in Serienmodelle mit ŠKODA Connect integriert wird.
Mit dem Mobilitäts- und Sozialservice „CareDriver“ brachte das ŠKODA AUTO DigiLab einen Fahrdienst für Kinder, Senioren und Menschen mit Behinderungen auf den Weg. Diese Dienstleistung hat das ŠKODA AUTO DigiLab kürzlich für den chinesischen Markt adaptiert. Speziell geschulte Fahrer kümmern sich neben dem Transport auch um die Begleitung der Passagiere.
Mit der vom ŠKODA AUTO DigiLab entwickelten App „Citymove“ ist die cleverste Route durch die Großstadt ab sofort nur einen Fingertipp entfernt. Die Anwendung führt öffentlichen Nahverkehr, Leihfahrrad-Service und Ride Hailing zusammen. Außerdem arbeitet das ŠKODA AUTO DigiLab an der Integration weiterer Services wie etwa dem Bezahlen von Parkgebühren. Citymove ermöglicht das Buchen und Bezahlen der einzelnen Services in einer App und ist ab sofort kostenfrei für Prag erhältlich.
Beim Dienst „WeShare“ handelt es sich um einen elektrischen Carsharing Service. Damit bietet WeShare emissionsfreie und nachhaltige urbane Mobilität. Mit geteilter (Elektro-) Mobilität trägt WeShare dazu bei, dass unsere Städte sauberer und leiser werden und mehr Lebensraum für alle Menschen entsteht. Die Customer Journey von WeShare ist von der Registrierung über die Reservierung bis hin zum Öffnen und Schließen der Fahrzeuge durchweg app-basiert und bietet dadurch Komfort. Der im Juni 2019 in Berlin von Volkswagen erfolgreich gestartete Service WeShare wird 2020 gemeinsam mit ŠKODA in Prag ausgerollt. Darüber hinaus wird WeShare im kommenden Jahr in weitere europäische Städte expandieren.
Beim kürzlich gestarteten e-Scooter-Sharing „BeRider“ können Nutzer in Prag auf eine Flotte von E Rollern zugreifen. Ausgestattet mit LED-Scheinwerfern sowie Scheibenbremsen vorne und hinten, ermöglichen sie ein sicheres und effizientes Vorankommen im Stadtverkehr. Für das Fahren der Elektroroller ist ein Pkw-Führerschein der Klasse B erforderlich, zwei Helme sind im Topcase jedes Rollers verstaut. Mit einer Reichweite von bis zu 70 Kilometern eignen sich die emissionsfreien Elektroroller besonders für kurze bis mittlere Distanzen.
Autowaschen ohne Wartezeiten ermöglicht „Simple Care“. Die clevere App reserviert eine Waschgelegenheit für ein Fahrzeug, navigiert den Fahrer dorthin und regelt die Zahlung. Das Fahrzeug wird an der Waschstraße automatisch anhand des Kennzeichens identifiziert.
Darüber hinaus entwickelt ŠKODA AUTO die Funktionen und Services von ŠKODA Connect konsequent weiter. So können ŠKODA Besitzer den ŠKODA Connect Alexa Skill jetzt auch auf Spanisch und Italienisch nutzen, außerdem gibt es neue Funktionen: ŠKODA Fahrer können Details übers Getriebe, Informationen zum Auto sowie zum geplanten Ölwechsel oder Wartungstermin erfahren. Dieselben Funktionen wird es demnächst auch für Google Home geben. Mit dem ŠKODA Connect Alexa Skill bietet ŠKODA seinen Kunden einen noch komfortableren Weg, mit ihrem Fahrzeug zu kommunizieren. Dies geschieht bequem von zu Hause über einen Amazon-Echo-Lautsprecher oder von unterwegs über die Alexa-App auf dem Smartphone
GreenFuture-Strategie erzielt vielfältige Umweltentlastungen
Seine vielfältigen Umweltaktivitäten fasst ŠKODA in der Strategie GreenFuture zusammen. Immense Umweltentlastungen erzielte ŠKODA AUTO in den vergangenen Jahren beispielsweise in der Fahrzeugproduktion. So reduzierte das Unternehmen den Energieaufwand pro gebautes Fahrzeug seit 2010 um 28 Prozent und verringerte das Aufkommen an nicht wiederverwertbarem Abfall pro gebautes Fahrzeug um 76 Prozent.
Eines der zentralen GreenFuture-Projekte im Heimatland des Herstellers ist die Aufforstung. Bereits seit 2007 pflanzt ŠKODA für jedes in Tschechien verkaufte Fahrzeug der Marke einen Baum. Bis Ende 2019 werden auf diese Weise mehr als 912.000 Bäume neu gesetzt. Das einzigartige Projekt trägt zur Erneuerung der Waldbestände sowie zur Erhöhung der Biodiversität in ganz Tschechien bei.
Hermann Prax
Leiter Produktkommunikation
T +420 326 811 731
hermann.prax@skoda-auto.cz
Štěpán Řehák
Produktkommunikation
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stepan.rehak@skoda-auto.cz