Elektrisch, innovativ und nachhaltig: ŠKODA präsentiert auf der Auto Shanghai 2019 Zukunftsvisionen für China

› ŠKODA VISION iV ist der nächste Schritt des Herstellers in Richtung E-Mobilität in China
› Elektrisches Zweiradkonzept KLEMENT als innovatives Mobilitätsangebot für chinesische Metropolen
› China ist der einzige Markt weltweit mit vier verschiedenen ŠKODA SUV-Modellen

Mladá Boleslav/Shanghai, 10. April 2019 – ŠKODA will mit dem Einstieg in die vor allem in China wachsende E-Mobilität seine Erfolgsgeschichte auf seinem wichtigsten Einzelmarkt fortsetzen. Mit der ŠKODA VISION iV und dem Zweiradkonzept KLEMENT präsentiert ŠKODA auf der Auto Shanghai 2019 (16. bis 25. April) seine elektrische, innovative und nachhaltige Zukunftsvision für den chinesischen Markt. Anhaltendes Wachstumspotenzial bietet das boomende SUV-Segment. Mit dem Top-Modell KODIAQ GT, dem KODIAQ sowie den KAROQ und KAMIQ sind nur in China gleich vier verschiedene SUV-Modelle der tschechischen Marke verfügbar. Weitere Highlights: Anlässlich des 60. Geburtstag des ersten OCTAVIA aus dem Jahre 1959 zeigt ŠKODA seine Legende auf der Auto Shanghai.

Auf der diesjährigen Autoshow Shanghai präsentiert sich ŠKODA elektrisch, innovativ und nachhaltig: Mit der VISION iV und dem KLEMENT bietet ŠKODA spannende Ausblicke in eine elektrische Zukunft. Darüber hinaus präsentiert der Automobilhersteller mit ŠKODA KODIAQ GT, KODIAQ, KAROQ und KAMIQ seine gesamte SUV-Familie.

Die VISION iV gibt einen konkreten Ausblick auf ein Serienfahrzeug. Das erste rein elektrische Modell des tschechischen Autoherstellers auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) wird in Europa bereits 2020 auf den Markt kommen. Am Einstieg in China wird in Abstimmung mit dem Joint Venture Partner SAIC Volkswagen ebenfalls intensiv gearbeitet. Gleichzeitig setzt ŠKODA seinen kontinuierlichen Wachstumskurs in China vor allem mit Modellen im SUV Segment fort.

ŠKODA VISION iV: Konkreter Ausblick auf E-Mobilität made by ŠKODA
ŠKODA hat die VISION iV optisch und technisch speziell an den chinesischen Markt angepasst und mit einem 150 kW (204 PS) starken Elektromotor im Heck ausgerüstet, der emissionsfrei die Hinterachse antreibt und eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ermöglicht. Die flache Lithium-Ionen-Batterie liegt platzsparend im Unterboden des Fahrzeugs und ermöglicht mit 83 kWh eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern.

Die Konzeptstudie bietet in einer sportlich, aerodynamisch und emotional gestalteten Karosserie viel Platz; auffällige Details sind illuminierte Glaseinlagen in den vertikalen Rippen des ŠKODA Grills und Kameras anstelle klassischer Außenspiegel. Neue Akzente im Interieur setzen die Anordnung von Instrumententafel und Mittelkonsole in verschiedenen Lagen und Ebenen sowie ein scheinbar freischwebender zentraler Bildschirm. Für mehr Sicherheit und Komfort sorgen innovative Technologien, auch bei Infotainment und Digitalisierung beginnt eine neue Ära. Smartphones werden direkt in das Infotainmentsystem integriert und können auch als digitaler Schlüssel zum Öffnen des Fahrzeugs genutzt werden.

Elektrisch, innovativ und modern – Mikromobilität mit KLEMENT
Mit dem Mobilitätskonzept KLEMENT spannt ŠKODA einen Bogen zu seinen Gründervätern Václav Laurin und Václav Klement, die vor 124 Jahren mit der Herstellung von Fahrrädern begannen, und präsentiert seine Vision von elektrischer, innovativer und moderner Mikromobilität in chinesischen Metropolen. Mit dem integrierten 4-kW-Radnabenmotor ist das KLEMENT bis zu 45 km/h schnell, über schwenkbare Pedale lassen sich Gas und Bremse bedienen – innovativ und kinderleicht. Für eine sichere Fahrt sorgen eine hydraulische vordere Bremse mit ABS-Funktion sowie ins Fahrzeug integrierte LED-Lichter.

SUV-Quartett für China – ŠKODA KODIAQ und KODIAQ GT, KAROQ und KAMIQ
China ist der einzige Markt weltweit, in dem ŠKODA gleich vier verschiedene SUV anbietet. Neben dem auf Wunsch siebensitzigen ŠKODA KODIAQ und dem gegenüber dem europäischen Modell um 50 Millimeter verlängerten ŠKODA KAROQ gehören zu diesem Quartett die chinesische Version des ŠKODA KAMIQ und der ŠKODA KODIAQ GT, die beide exklusiv für China entwickelt wurden.

Der ŠKODA KODIAQ bildete den Auftakt der SUV Offensive und begründete die aktuelle Formensprache. Er glänzt ŠKODA typisch mit exzellentem Preis-Leistungs-Verhältnis, durchdachter Funktionalität und einem großzügigen Raumangebot für bis zu sieben Passagiere und verfügt mit bis zu 2.065 Litern Fassungsvermögen über den größten Gepäckraum seiner Klasse. Beide KODIAQ-Versionen bieten State-of-the-Art-Connectivity und leisten in den Allrad-Topvarianten 162 kW (220 PS).

Als erstes SUV-Coupé der Marke ist der KODIAQ GT mit seinem dynamischen Auftritt, modernster Konnektivität und innovativen Assistenzsystemen das Flaggschiff und der und Imageträger der Marke. Mit seinem sportlichen und stilvollen Exterieur und Innenraum verbindet der ŠKODA KODIAQ GT die Vielseitigkeit eines SUV mit der Eleganz eines Coupés und erschließt damit Lifestyle-orientierte Käuferschichten.

Der chinesische ŠKODA KAROQ übertrifft die europäische Ausführung in Fahrzeuglänge und Radstand jeweils um 50 Millimeter und bietet damit noch mehr Komfort. Er verfügt über zahlreiche Assistenzsysteme und liegt mit seinen innovativen Konnektivitätslösungen an der Spitze seines Segments.

Den Einstieg in die SUV-Welt von der tschechischen Traditionsmarke in China markiert der
81 kW (110 PS) starke ŠKODA KAMIQ und richtet sich mit seiner modernen Vernetzung vor allem an junge urbane Kunden. Ein technologisches Highlight ist die Sprachsteuerung von iFLYTEK, einem führenden asiatischen Anbieter von Spracherkennung auf Basis Künstlicher Intelligenz.

Eine Legende wird 60: Der ŠKODA OCTAVIA
Der ŠKODA OCTAVIA feiert den 60. Jahrestag seines Produktionsstarts: Im Januar 1959 rollten die ersten Exemplare dieser legendären Modellreihe im Werk Mladá Boleslav vom Band.
Vor 60 Jahren bereicherte der klangvolle Name „OCTAVIA“ erstmals das Modellangebot der Marke ŠKODA. Dass er sich vom lateinischen Begriff „octavia“ ableitet, war kein Zufall. Er bedeutet „die Achte“, denn bei dem damaligen Newcomer handelte es sich um das achte Modell der Marke nach dem Zweiten Weltkrieg.

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