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Mit der Studie ŠKODA VISION E, die in Frankfurt ihre Europapremiere feiert, macht ŠKODA einen großen Schritt in Richtung digitale Zukunft. Das erste elektrisch betriebene Konzeptfahrzeug der Firmengeschichte bietet autonomes Fahren auf Level 3 und hebt die Konnektivität auf eine neue Ebene: Neben einem Bildschirm im Armaturenbrett und einem zentralen Touchscreen-Display steht jedem Insassen zusätzlich ein eigenes Display zur Verfügung.
Über diese Touchscreen-Bildschirme lassen sich zahlreiche Details wie Fahrzeugdaten und Unterhaltungsangebote abrufen: In jeder Tür befindet sich eine Phonebox, die Smartphones induktiv auflädt. Gleichzeitig dient die Box als Schnittstelle: Über die einzelnen Touchscreen-Displays können die Fahrgäste bequem auf persönliche Einstellungen, Daten und Informationen zugreifen.
Das Design der Studie ŠKODA VISION E zeigt zentrale Elemente der neuen ŠKODA Designsprache für Elektrofahrzeuge. Im Vergleich zur Version, die in Shanghai Weltpremiere feierte ist die Front nun noch markanter gestaltet. Besondere Merkmale sind außerdem die gegenläufig öffnenden Türen und vier drehbare Einzelsitze. Typisch ŠKODA: Dank des langen Radstands von 2851 Millimeter ist der Innenraum äußerst großzügig und komfortabel. Zusätzlich für Platz sorgt auch der konzeptbedingte Wegfall des Mitteltunnels.
Elektromotoren mit einer Gesamtleistung von 225 kW (306 PS) treiben alle vier Räder an. Das Fahrzeug beeindruckt mit einer Reichweite von bis zu 500 Kilometern und einer Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h, außerdem fährt die VISION E automatisiert auf Stufe 3. Auf Autobahnen kann das Concept Car selbsttätig beschleunigen, lenken, bremsen und Hindernissen ausweichen. Der Car Park Autopilot steuert das Fahrzeug automatisch zu freien Parkplätzen. Die VISION E wird induktiv geladen.
Der neue ŠKODA KAROQ ist ein SUV mit ganz eigenem Charakter. Sein emotionales und dynamisches Design mit zahlreichen kristallinen Elementen zeigt die aktuelle SUV-Designsprache der Marke. Der lange Radstand (2638 mm) garantiert auch hier viel Platz für Passagiere und Gepäck. Bei fest stehender hinterer Rückbank fasst der Kofferraum 521 Liter – damit hat er den größten Kofferraum seiner Klasse. Außerdem finden sich an Bord des ŠKODA KAROQ viele “Simply Clever”-Details wie das virtuelle Pedal, das die Heckklappe mit einem Fußwischen unterhalb der hinteren Stoßstange öffnet. Die optionale VarioFlex-Rückbank macht den Stauraum variabel – er fasst zwischen 479 und 588 Liter. Das VarioFlex-System besteht aus drei separaten Rücksitzen, die einzeln verstellt und komplett ausgebaut werden können – das kompakte SUV wird dann mit einem maximalen Ladevolumen von 1810 Liter zum Kleintransporter.
Der ŠKODA KAROQ ist das digitalste Fahrzeug der Marke. Erstmals wird in einem ŠKODA ein individuell programmierbares, digitales Instrumentenpanel angeboten. Das Display kann personalisiert und mit dem Infotainment-System verknüpft werden. Alle kapazitiven Touch-Displays sind im charakteristischen Glasdesign der Marke gestaltet. Dank LTE-Modul und WLAN-Hotspot, mit dem sich jeder Mitfahrer verbinden kann, sind die Passagiere im ŠKODA KAROQ ‚always online’. Es stehen fünf Motorvarianten mit einer Leistungsspanne von 85 kW (115 PS) bis 140 kW (190 PS) zur Verfügung – darunter zwei Benzinmotoren und drei Dieselmotoren. Beide Benzinmotoren und zwei Dieselvarianten sind neu im Programm.
Mit dem ŠKODA KODIAQ SPORTLINE präsentiert der tschechische Autohersteller eine besonders dynamische Variante seines neuen großen SUV. Die serienmäßigen anthrazitfarbenen 19-Zoll- “Triglav” Leichtmetallräder und die optionalen 20 Zoll “Vega” Anthrazit-Leichtmetallräder kennzeichnen das Exterieur der dynamischen Modellvariante. Sportliche Akzente setzen außerdem der schwarze Kühlergrill, schwarze Außenspiegelgehäuse (elektrisch verstellbar, beheizbar, anklappbar), in Wagenfarbe lackierte Türschutzleisten und ein individuell gestalteter Heck-Stoßfänger. Die hinteren Scheiben sind dunkel getönt (SunSet), eine schwarze Dachreling ist optional erhältlich.
Auch im schwarz gehaltenen Innenraum gibt es zahlreiche neue Details und Merkmale – so zum Beispiel Sportsitze mit Alcantara®-Bezug und silberfarbenen Nähten. Auch die silbernen Pedale aus Edelstahl und Aluminium unterstreichen den sportlich-dynamischen Charakter des Fahrzeugs. Bei den DSG- Varianten verfügt das Multifunktionslederlenkrad außerdem über Schaltwippen. An den vorderen Kotflügeln und dem Handschuhfach befinden sich SPORTLINE Logos.
Das zentrale Infotainment-Display des ŠKODA KODIAQ SPORTLINE zeigt Öl- und Kühlmitteltemperatur, die Beschleunigung und den Ladedruck an. Mit dem Lap-Timer lässt sich außerdem die Zeit jeder gefahrenen Runde messen.
Auch der ŠKODA KODIAQ SCOUT hebt sich optisch und technisch vom Basismodell ab. Er ist mit Allradantrieb ausgestattet. Details wie die Dachreling, Außenspiegelgehäuse und der spezielle Unterbodenschutz (vorne und hinten) sind außerdem in Silber gehalten und unterstreichen das robuste Erscheinungsbild des ŠKODA KODIAQ SCOUT. Die mit Alcantara® bezogenen Sitze im schwarz gehaltenen Innenraum tragen das SCOUT-Logo und gehören ebenso zur Serienausstattung wie die Türverkleidungen im Alcantara®-Dekor. Die vier Einstiegsleisten tragen das KODIAQ-Logo. Der Infotainment-Bildschirm zeigt Lenkwinkel-, Kompass und Höhenmesser sowie Öl- und Kühlmitteltemperaturen an.
Für die Modellvarianten ŠKODA KODIAQ SCOUT und SPORTLINE stehen Benzin und Dieselmotoren mit einer Leistungsspanne von 110 kW (150 PS) bis 140 kW (190 PS) zur Verfügung.