ŠKODA AUTO beteiligt sich zum zehnten Mal an der „Earth Hour“

› In den tschechischen und indischen Werken von ŠKODA AUTO blieb am vergangenen Samstag für eine Stunde das Licht aus
› Tschechischer Automobilhersteller beteiligte sich an weltweiter Initiative des World Wide Fund for Nature (WWF) und setzte ein Zeichen für den Umweltschutz
› ŠKODA AUTO reduziert kontinuierlich Energie- und Wasserverbrauch in der Fahrzeugproduktion
› Bis 2025 sinken sämtliche produktionsbedingten Umwelteinflüsse je Fahrzeug um 52,5 Prozent im Vergleich zum Jahr 2010

Mladá Boleslav, 28. März 2022 – Am vergangenen Samstag schaltete ŠKODA AUTO in 20 Bereichen seiner tschechischen Werke sowie am indischen Standort Pune von 20:30 bis 21:30 Uhr das Licht aus. Der Automobilhersteller beteiligte sich damit bereits zum zehnten Mal an der „Earth Hour“, einer internationalen Initiative des World Wide Fund for Nature (WWF). Damit setzt der tschechische Automobilhersteller ein Zeichen für Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

Bei ŠKODA AUTO blieben am vergangenen Samstag am Unternehmenssitz in Mladá Boleslav, im Servicezentrum in Kosmonosy, in den Werken Kvasiny und Vrchlabí sowie am indischen Standort Pune ab 20:30 Uhr eine Stunde lang die Lichter aus. Damit beteiligte sich der tschechische Automobilhersteller bereits zum zehnten Mal an der weltweiten „Earth Hour“, einer Initiative des WWF für Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Mit seiner NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 hat das Unternehmen seine ambitionierten Umweltziele noch einmal deutlich nachgeschärft. So sollen die Flottenemissionen bis Ende des Jahrzehnts im Vergleich zu 2020 um mehr als 50 Prozent sinken.

Auch in der Fahrzeugproduktion setzt der Automobilhersteller immer stärker auf Nachhaltigkeit: Bereits bis 2025 reduziert ŠKODA AUTO sämtliche produktionsbedingten Umwelteinflüsse je gebautem Fahrzeug um mehr als 50 Prozent gegenüber dem Jahr 2010. In der zweiten Hälfte des Jahrzehnts wird die gesamte Energie, die für die Fahrzeug- und Komponentenproduktion von ŠKODA AUTO in der Tschechischen Republik benötigt wird, CO2‑neutral sein. Das Werk Vrchlabí gibt die Richtung vor: Als erster ŠKODA AUTO-Fertigungsstandort produziert es bereits seit Ende des Jahres 2020 CO2-neutral.

Seine Umweltaktivitäten bündelt ŠKODA in den drei Teilbereichen seiner „GreenFuture“-Strategie: „GreenProduct“ stellt die Entwicklung effizienter Antriebe und die Verwendung wiederverwertbarer Materialien in den Fahrzeugen in den Mittelpunkt. „GreenRetail“ fokussiert auf das umweltschonende Wirtschaften der Händlerbetriebe und Werkstätten von ŠKODA AUTO und „GreenFactory“ bündelt sämtliche Aktivitäten, die zu einer ressourcenschonenden Produktion beitragen.

Seit Ende 2021 lässt sich ŠKODA AUTO als eines der ersten Unternehmen in Tschechien von einem unabhängigen Nachhaltigkeitsbeirat beraten. Die fünf renommierten Experten bringen neben neuen Impulsen und Vorschlägen auch ihre internationale Erfahrung in Nachhaltigkeitsfragen beim Automobilhersteller ein.

Weiterhin engagiert sich ŠKODA AUTO gemeinsam mit seinen Angestellten im Rahmen zahlreicher Projekte, die sich etwa der Aufforstung und der Artenvielfalt widmen. Ein Beispiel ist die 2007 ins Leben gerufene Initiative „Ein Auto, ein Baum“. Für jedes in Tschechien ausgelieferte Fahrzeug bringt das Unternehmen einen Setzling aus. Ende Oktober des vergangenen Jahres wurde auf diese Weise bereits der millionste Baum gepflanzt.

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