ŠKODA AUTO trifft Maßnahmen gegen mögliche COVID-19-Infektionen

› Ziel der Präventionsmaßnahmen ist ein effektiver Schutz der Mitarbeiter vor Ansteckung mit COVID-19 nach Rückkehr aus den Werksferien
› ŠKODA AUTO bietet in Zusammenarbeit mit medizinischen Partnern PCR-Tests für seine Beschäftigten an
› Umfangreiche Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen zur Minimierung der Ansteckungsgefahr im gesamten Unternehmen seit Wiederanlauf der Produktion am 27. April

Mladá Boleslav, 10. August 2020 – Um die Mitarbeiter an seinen drei tschechischen Produktionsstandorten nach der Rückkehr aus den Werksferien bestmöglich vor einer Ansteckung mit dem COVID-19-Virus zu schützen, hat ŠKODA AUTO gemeinsam mit der Gewerkschaft KOVO Präventionsmaßnahmen getroffen. Die Maßnahmen gelten an allen drei tschechischen Produktionsstandorten des Unternehmens und sollen eine Infektionskette verhindern, falls ein Mitarbeiter an Corona erkrankt. Die Gesundheit seiner Mitarbeiter hat für den tschechischen Automobilhersteller höchste Priorität.

In Zusammenarbeit mit medizinischen Partnern bietet ŠKODA AUTO seinen Beschäftigten sogenannte PCR-Tests an. Diese stehen gegen eine entsprechende Gebühr vor allem für diejenigen Mitarbeiter bereit, die aus Risikogebieten nach Tschechien zurückkehren und sich testen lassen müssen. Gleichzeitig besteht diese Möglichkeit auch für Angestellte des Unternehmens, die ihren Urlaub nicht in einem Risikogebiet verbracht haben, einen Ansteckungsverdacht aber dennoch ausräumen möchten. Wer nachweislich Kontakt mit einer infizierten Person hatte oder selbst Symptome aufweist, ist angehalten, sich bei entsprechenden Einrichtungen testen zu lassen oder sich an seinen Hausarzt zu wenden.

Bereits nach der Wiederaufnahme der Produktion am 27. April hat ŠKODA AUTO in Abstimmung mit seinem Sozialpartner KOVO umfassende Sicherheitsvorkehrungen für alle Unternehmensbereiche eingeführt. Insbesondere nach der Rückkehr aus den Werksferien hält ŠKODA seine Mitarbeiter an, mit kleinen aber effektiven Verhaltensregeln die eigene Gesundheit sowie die der Kollegen zu schützen. So empfiehlt das Unternehmen mindestens eine Woche lang eine eigene Schutzmaske für Mund und Nase oder die bereitgestellte Nano-Atemmaske zu tragen. Die Masken reduzieren die Ansteckungsgefahr vor allem in geschlossenen Räumen, insbesondere in Sanitär- oder Sozialbereichen wo sich mehrere Menschen gleichzeitig aufhalten.

Die Mitarbeiter sind außerdem angehalten, sich die Hände regelmäßig zu desinfizieren, ŠKODA AUTO stellt zu diesem Zweck weiterhin im gesamten Unternehmen Desinfektionsmittelspender bereit. Für Beschäftigte, die ihre Tätigkeit von zu Hause ausüben können, wird der Homeoffice-Anteil nach ihrer Rückkehr aus den Werksferien sofern möglich für mindestens eine Woche auf 50 Prozent erhöht. Mithilfe dieser Maßnahme lässt sich eine eventuelle Ansteckungsgefahr reduzieren und eine mögliche Quarantäne vermeiden.

Über diese Maßnahmen informierte der Automobilhersteller seine Mitarbeiter bereits während der Werksferien mit einer SMS des Infoservice an alle unternehmenseigenen Mobilfunkanschlüsse. Außerdem stellt ŠKODA AUTO die Informationen für seine Beschäftigten auf sämtlichen internen Kommunikationskanälen bereit.

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