„Mit dem besten ersten Quartal und dem besten Einzelmonat unserer Unternehmensgeschichte knüpft ŠKODA an die erfolgreiche Absatzentwicklung des Jahres 2015 an. Unser Wachstum in China und Europa sowie der Erfolg des neuen ŠKODA Superb, der Modelle Fabia und Yeti stimmen uns optimistisch für die kommenden Monate. Gleichzeitig bleibt die Situation in einigen Märkten, insbesondere in Russland, angespannt“, sagt ŠKODA Vertriebs- und Marketingvorstand Werner Eichhorn.
Deutliches Wachstum erzielt ŠKODA im März und im ersten Quartal in Westeuropa. Im März steigen die Auslieferungen um 6,4 Prozent auf 49.600 Auslieferungen (März 2015: 46.600). In den ersten drei Monaten des Jahres verbessert die Marke ihren Absatz um 8,5 Prozent auf 115.000 verkaufte Fahrzeuge (erstes Quartal 2015: 106.000). Der ŠKODA Marktanteil erreicht 3,2 Prozent. Im weltweit zweitstärksten ŠKODA Einzelmarkt Deutschland legt die Marke im März um 5,1 Prozent auf 16.300 Fahrzeuge (März 2015: 15.500) und im ersten Quartal um 7,8 Prozent auf 38.900 Fahrzeuge (2015: 36.100) zu. Damit unterstreicht ŠKODA in Deutschland seine Position als Nummer eins unter den Automobilimporteuren. Zweistelliges Wachstum erreicht der tschechische Hersteller im März auch in Frankreich (2.300 Fahrzeuge; plus 27,1 Prozent), Belgien (2.200 Fahrzeuge; plus 31,3 Prozent), Italien (2.100 Fahrzeuge; plus 20,9 Prozent), Irland (1.500 Fahrzeuge; plus 28,1 Prozent), Schweden (1.400 Fahrzeuge; plus 10,1 Prozent), Niederlande (1.400; plus 18,6 Prozent) und Portugal (400 Fahrzeuge; plus 50,0 Prozent).
Deutliches Wachstum verbucht ŠKODA ebenso in Zentraleuropa. Im März verkauft die Marke in dieser Region 16.500 Fahrzeuge – das ist ein Plus von 8,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahres-März (15.300). Im ersten Quartal stiegen die Auslieferungen um 6,8 Prozent auf 46.100 Fahrzeuge (erstes Quartal 2015: 43.200). Im tschechischen Heimatmarkt wächst der ŠKODA Absatz im März um 9,0 Prozent auf 8.000 Einheiten (März 2015: 7.300) und im ersten Quartal um 8,3 Prozent auf 21.900 Fahrzeuge (erstes Quartal 2015: 20.200). Auch in Polen (5.100 Fahrzeuge; plus 10,6 Prozent), in der Slowakei (1.600 Fahrzeuge; plus 7,2 Prozent) und Slowenien (600 Fahrzeuge; plus 9,3 Prozent) verkauft ŠKODA im März mehr Autos als im Vorjahresmonat.
In Osteuropa ohne Russland verkauft ŠKODA im März 3.000 Fahrzeuge (März 2015: 2.500) und damit 17,6 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Im ersten Quartal liefert die Marke 7.400 Fahrzeuge an Kunden aus (erstes Quartal 2015: 6.900, plus 6,8 Prozent). Der ŠKODA Marktanteil steigt per Ende März auf 8,0 Prozent (erstes Quartal 2015: 6,9 Prozent). Trotz des schwierigen Marktumfelds kann ŠKODA in Russland die Auslieferungen im März bei 4.800 Fahrzeugen (März 2015: 4.600) stabilisieren, im ersten Quartal setzt der Autohersteller 12.500 Fahrzeuge ab (Januar bis März 2015: 15.300). Der ŠKODA Marktanteil in Russland liegt im ersten Quartal bei 4,2 Prozent (erstes Quartal 2015: 4,2 Prozent). Zweistellig legt ŠKODA im März unter anderem in Rumänien (900 Fahrzeuge; plus 23,1 Prozent), Bulgarien (200 Fahrzeuge; plus 13,6 Prozent) und Bosnien (100 Fahrzeuge; plus 10,3 Prozent) zu.
In seinem weltweit stärksten Absatzmarkt China legt ŠKODA im März um 1,3 Prozent auf 25.600 Auslieferungen zu (März 2015: 25.200). Im ersten Quartal steigert ŠKODA seine Auslieferungen um 5,2 Prozent auf 75.400 Fahrzeuge (Januar bis März 2015: 71.700 Fahrzeuge). Per Ende März beträgt der ŠKODA Marktanteil im Reich der Mitte 1,4 Prozent. Hohe Zuwächse erzielt ŠKODA im März in Israel (1.800 Fahrzeuge; plus 16,1 Prozent), Taiwan (400 Fahrzeuge; plus 80,8 Prozent) und Neuseeland (100 Fahrzeuge; plus 41,6 Prozent). Die Türkei ist mit 2.100 ausgelieferten Fahrzeugen (plus 0,7 Prozent) ein weiterer wichtiger Markt. In Indien erreicht der Hersteller im März 1.400 Auslieferungen (März 2015: 1.500; minus 6,9 Prozent). Im ersten Quartal entscheiden sich dort 3.700 Kunden für einen ŠKODA (Januar bis März 2015: 4.100).
Nach Modellreihen betrachtet, realisieren das Flaggschiff der Marke, der ŠKODA Superb, der Kleinwagen Fabia und der Kompakt-SUV Yeti überdurchschnittliche Zuwachsraten. Die Mittelklasse-Baureihe Superb erzielt im März mit 13.000 Einheiten ein Plus von 79,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Von Januar bis März legt der Superb im Vergleich zum Vorjahresquartal um 69,8 Prozent auf 32.200 Auslieferungen zu. Diese Entwicklung ist bedingt durch den Basiseffekt aufgrund des Modellauslaufs des Vorgängers im zurückliegenden Jahr. Der Fabia erreicht sowohl im März (20.500 Fahrzeuge; plus 21,6 Prozent) als auch im ersten Quartal (49.500 Fahrzeuge; plus 28,5 Prozent) deutliche Zuwächse. Positiv entwickelt sich auch der Yeti mit Verkäufen von 10.600 im März (plus 14,6 Prozent) und 26.900 Fahrzeugen (plus 16,9 Prozent) im ersten Quartal 2016.
Auslieferungen der Marke ŠKODA an Kunden im März 2016 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahresmonat):
ŠKODA Citigo (Verkauf nur in Europa: 4.500; -0,9 %)
ŠKODA Fabia (20.500; +21,6 %)
ŠKODA Rapid (18.300; -10,4 %)
ŠKODA Octavia (39.400; -2,4 %)
ŠKODA Superb (13.000; +79,3 %)
ŠKODA Yeti (10.600; +14,6 %)
Auslieferungen der Marke ŠKODA an Kunden im ersten Quartal 2016 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber dem selben Vorjahresquartal):
ŠKODA Citigo (Verkauf nur in Europa: 9.700; +0,5 %)
ŠKODA Fabia (49.500; +28,5 %)
ŠKODA Rapid (48.500; -12,6 %)
ŠKODA Octavia (109.900; -1,8 %)
ŠKODA Superb (32.200; +69,8 %)
ŠKODA Yeti (26.900; +16,9 %)