„Mit deutlich mehr als einer halben Million ausgelieferten Fahrzeuge haben wir das absatzstärkste Halbjahr in der Geschichte von ŠKODA erzielt“, sagt ŠKODA Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier und fügt hinzu: „Unsere SUV-Offensive zeigt Wirkung. Die hohe Nachfrage nach dem ŠKODA KODIAQ übertrifft unsere Erwartungen und unterstreicht, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Mit dem neuen Kompakt-SUV ŠKODA KAROQ werden wir unsere Position in diesem wichtigen Segment weiter stärken.“
In Westeuropa verzeichnet ŠKODA im Juni mit 45.900 Auslieferungen ein Plus von 2,1 Prozent (Juni 2016: 45.000 Fahrzeuge). Im ersten Halbjahr verbessert die Marke ihren Absatz um 4,1 Prozent auf 252.300 Fahrzeuge (Januar bis Juni 2016: 242.500 Fahrzeuge). Im stärksten europäischen Einzelmarkt Deutschland steigen die Absatzzahlen im Juni um 0,7 Prozent auf 17.300 Fahrzeuge (Juni 2016: 17.200 Fahrzeuge). In den ersten sechs Monaten nehmen die Verkäufe in der Bundesrepublik um 1,8 Prozent auf 88.000 Einheiten zu (2016: 86.500 Fahrzeuge). Zweistellige Zuwachsraten verzeichnet ŠKODA von Januar bis Juni in Italien (13.600 Fahrzeuge; +18,4 %) und Österreich (12.900 Fahrzeuge; +13,7 %). Auch in Großbritannien (43.500 Fahrzeuge; +3,1 %), Spanien (13.500 Fahrzeuge; +2,5 %), Frankreich (13.400 Fahrzeuge; +8,9 %), Belgien (11.400 Fahrzeuge; +6,7 %), Schweden (8.900 Fahrzeuge; +8,4 %), und den Niederlanden (7.700 Fahrzeuge; +1,7 %) legen die Auslieferungen zu.
In Zentraleuropa setzt ŠKODA im Juni mit 19.200 Fahrzeugen 11,4 Prozent mehr Autos ab (Juni 2016: 17.200 Fahrzeuge). In der ersten Jahreshälfte fällt das ŠKODA Wachstum mit 14,0 Prozent auf 109.800 Fahrzeuge zweistellig aus (2016: 96.300 Fahrzeuge). Auf seinem Heimatmarkt in Tschechien verbessert der Hersteller den Absatz im Juni um 8,3 Prozent auf 8.900 Fahrzeuge (Juni 2016: 8.200 Fahrzeuge) und in den ersten sechs Monaten des Jahres um 10,9 Prozent auf 51.200 Fahrzeuge (2016: 46.200 Fahrzeuge). Von Januar bis Juni steigen die Auslieferungen außerdem in Polen (34.600 Fahrzeuge; +17,2 %), Ungarn (6.200 Fahrzeuge; +10,0 %), Slowenien (3.900 Fahrzeuge; +16,2 %), Kroatien (3.200 Fahrzeuge; +59,9 %) und der Slowakei (10.700 Fahrzeuge; +11,1 %).
In Osteuropa ohne Russland übertrifft ŠKODA im Juni das Vorjahresniveau mit 3.800 Fahrzeugen um 14,9 Prozent (Juni 2016: 3.300 Fahrzeuge). Mit 13,0 Prozent fällt das Wachstum im gesamten ersten Halbjahr ähnlich stark aus. ŠKODA setzt in diesem Zeitraum 19.300 Fahrzeuge ab (2016: 17.000 Fahrzeuge). Zu diesem positiven Ergebnis tragen die Entwicklungen in Rumänien (5.200 Fahrzeuge; +8,0 %), Serbien (3.200 Fahrzeuge; +6,3 %), der Ukraine (2.600 Fahrzeuge; +65,9 %) sowie im Baltikum (3.900; +23,0 %) bei.
In Russland verzeichnet ŠKODA ein zweistelliges Plus von 17,9 Prozent (5.700 Fahrzeuge) gegenüber dem Vorjahresmonat (Juni 2016: 4.800 Fahrzeuge). In der ersten Jahreshälfte verzeichnet der Hersteller ein Plus von 6,7 Prozent auf 28.700 Fahrzeuge (2016: 26.900 Fahrzeuge).
Auf dem weltweit größten Einzelmarkt China kann die tschechische Traditionsmarke im Juni um 5,3 Prozent auf 23.500 Fahrzeuge zulegen (Juni 2016: 22.400 Fahrzeuge). Mit diesem Aufschwung erfüllen sich die Erwartungen des Herstellers. Steuererhöhungen zu Beginn des Jahres für verschiedene Fahrzeugsegmente, in denen auch ŠKODA vertreten ist, hatten zu einem Rückgang der Absatzzahlen geführt. In der ersten Jahreshälfte setzt ŠKODA 134.000 Fahrzeuge ab (Januar bis Juni 2016: 145.800 Fahrzeuge; -8,1 %).
Ein positives Ergebnis kann ŠKODA in Indien verzeichnen. Hier steigert der Hersteller die Auslieferungen im Juni um 42,7 Prozent auf 1.400 Fahrzeuge (Juni 2016: 1.000 Fahrzeuge). In der ersten Jahreshälfte fällt das ŠKODA Wachstum mit 21,7 Prozent auf 7.900 Fahrzeuge zweistellig aus (2016: 6.500 Fahrzeuge).
In Israel kann ŠKODA im Juni deutlich zulegen. 2200 ausgelieferte Fahrzeuge bedeuten einen Zuwachs von 41,8 Prozent gegenüber des Vorjahresmonats (Juni 2016: 1.500 Fahrzeuge). In der ersten Jahreshälfte verzeichnet der Hersteller ein Plus von 11,6 Prozent auf 14.000 Fahrzeuge (Januar bis Juni 2016: 12.500 Fahrzeuge). In Australien kann die tschechische Traditionsmarke im Juni um 23,8 Prozent auf 600 Fahrzeuge zulegen (Juni 2016: 500 Fahrzeuge). Von Januar bis Juni steigen die Auslieferungen um 5,8 Prozent auf 9.700 Einheiten (Januar bis Juni 2016: 9.200 Fahrzeuge). In Taiwan verzeichnet ŠKODA im Juni mit 400 Auslieferungen ein Plus von 4,0 Prozent (Juni 2016: 400 Fahrzeuge). Im ersten Halbjahr verbessert die Marke ihren Absatz um 8,2 Prozent auf 2.400 Fahrzeuge (Januar bis Juni 2016: 2.300 Fahrzeuge)
Auslieferungen der Marke ŠKODA an Kunden im ersten Halbjahr 2017 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahr):
ŠKODA OCTAVIA (205.300; -6,5 %)
ŠKODA RAPID (103.000; +0,4 %)
ŠKODA FABIA (111.100; +6,1 %)
ŠKODA SUPERB (75.900; +8,3 %)
ŠKODA YETI (43.000; -18,0 %)
ŠKODA CITIGO (Verkauf nur in Europa: 19.700; -1,6 %)
ŠKODA KODIAQ (27.100; –)
Auslieferungen der Marke ŠKODA an Kunden im Juni 2017 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahresmonat):
ŠKODA OCTAVIA (35.000; -2,6 %)
ŠKODA RAPID (17.600; -0,8 %)
ŠKODA FABIA (19.700; 0,7 %)
ŠKODA SUPERB (13.000; +3,7 %)
ŠKODA YETI (6.700; -24,9 %)
ŠKODA CITIGO (Verkauf nur in Europa: 3.200; -20,4 %)
ŠKODA KODIAQ (9.900; –)