„Mit der VISION E geben wir einen Ausblick auf zukünftige ŠKODA Modelle mit Elektroantrieb“, sagt ŠKODA Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier. „Bis zum Jahr 2025 werden wir neben Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen auch fünf rein elektrisch angetriebene Automobile in verschiedenen Segmenten auf den Markt bringen. Damit werden wir in der Lage sein, jedes vierte Auto mit Elektroantrieb anzubieten“, so Maier weiter.
Dank der großen Glasflächen präsentiert sich der Innenraum der VISION E hell und transparent. Die konsequente Fortsetzung der horizontalen Linienführung unterstreicht die klare Strukturierung und Großzügigkeit des Innenraums. Vier schalenförmige Einzelsitze mit neuartigen Rückenlehnen betonen die Modernität. Mit langem Radstand und den kurzen Überhängen vorn und hinten haben die Entwickler für die gewohnt großzügigen und komfortablen Innenraummaße in der VISION E gesorgt.
Die Sitze sind leicht erhöht positioniert und garantieren so eine gute Übersicht. Darüber hinaus lassen sie sich um 20 Grad drehen. Beim Öffnen der Türen schwenken sie nach außen und erleichtern damit den Ein- und Ausstieg. Nach dem elektrisch betätigten Schließen der gegenläufig öffnenden Türen fahren die Sitze in ihre Ausgangsposition zurück. Im Konzeptfahrzeug wird damit eine neuartige ‚Simply Clever’ Idee vorgestellt, die mit ergonomisch optimierter Gestaltung und Mechanik für zusätzlichen Komfort sorgt. Da bei der ŠKODA VISION E konzeptbedingt sowohl im vorderen als auch im hinteren Bereich auf einen Mitteltunnel verzichtet wird, entsteht ein besonders großzügiges Raumgefühl.
Neben dem Cockpit-Bildschirm, auf dem die klassischen Fahrzeugdaten angezeigt werden, befinden sich in der ŠKODA VISION E weitere Screens für die Insassen. In der Mitte des Armaturenbretts sitzt das zentrale Touch-Screen-Display, über das Fahrer und Beifahrer alle wichtigen Funktionen und Dienste von ŠKODA Connect ablesen und bedienen können.
Jeder Mitfahrer hat einen eigenen Bildschirm, über den zahlreiche Komfortfunktionen wie Information und Entertainment bedient werden können. Der Monitor für den Beifahrer ist im Armaturenträger untergebracht, die Bildschirme für die Fondpassagiere in den Lehnen der Vordersitze. Außerdem können Beifahrer und Fond-Passagiere über eigene Touch-Displays ihr Unterhaltungsprogramm individuell gestalten. Das Bedienelement für den Beifahrer befindet sich in der rechten Armauflage, das für die Fondpassagiere zwischen den beiden hinteren Einzelsitzen.
In jeder Türinnenseite ist eine Phonebox integriert, mit denen sich Smartphones induktiv aufladen lassen. Persönliche Einstellungen, Daten und Informationen des Smartphones können über das jeweils eigene Display abgerufen werden. In den Dekorleisten der Türen und unterhalb des Armaturenbretts ist ein Ambiente-Licht integriert, das sich in zehn Farben regeln lässt.
Die Vordersitze lassen sich komplett in eine Liegeposition verstellen. Dabei wird das Lenkrad angehoben und sorgt so für größtmögliche Raumausnutzung und entsprechenden Komfort.