ŠKODA KAROQ und KODIAQ gehen technisch und optisch verfeinert ins Modelljahr 2020

› SUV-Modelle bieten auf Wunsch ab sofort Side Assist mit 70 Metern Reichweite und verbesserte Erkennbarkeit der unterstützenden Lichtsignale
› ŠKODA Schriftzug am Heck anstelle des Logos als Erkennungsmerkmal der neuen Modelle
› SUV-Modelle KAROQ und KODIAQ weiterhin Wachstumstreiber des tschechischen Automobilherstellers

Mladá Boleslav, 17. Juli 2019 – Die erfolgreichen SUV ŠKODA KAROQ und ŠKODA KODIAQ starten mit einem erweiterten Ausstattungsangebot für noch mehr Sicherheit und Komfort ins Modelljahr 2020. So ist ab sofort für beide Modelle der neue Side Assist verfügbar, der bis zu einer Entfernung von 70 Metern vor Fahrzeugen im toten Winkel warnt. Gemeinsames optisches Erkennungsmerkmal der neusten Versionen der beiden beliebten SUV-Modelle ist der ŠKODA-Schriftzug an der Heckklappe.

Den ŠKODA KODIAQ und den ŠKODA KAROQ verbindet neben der markanten, emotionalen Designsprache und den großzügigen Platzverhältnissen künftig auch der selbstbewusste neue Markenschriftzug an der Heckklappe. Dieses Merkmal hielt mit den neuen Kompaktmodellen ŠKODA SCALA und KAMIQ sowie dem aufgefrischten SUPERB Einzug und wird nun schrittweise die Heckansicht aller ŠKODA Modelle prägen.
 
Side Assist mit 70 Metern Reichweite
Die umfangreiche Palette an Assistenzsystemen für den ŠKODA KODIAQ und den KAROQ erweitert ab sofort der optionale Side Assist. Er ersetzt bei beiden SUV den bisher verwendeten Blind Spot Detect. Mit dem neuen System steigt die Reichweite von vormals 20 auf jetzt 70 Meter. Zudem erkennt es über zwei Radarsysteme, wenn sich von hinten Fahrzeuge nähern oder sich im toten Winkel befinden. Verbessert wurde auch die Erkennbarkeit der Warnanzeigen für den Fahrer. Statt wie zuvor im Spiegelglas befinden sich die unterstützenden Leuchtsignale jetzt an den Innenseiten der Außenspiegel. Sie sind deutlich besser erkennbar, außerdem lässt sich die Helligkeit einstellen. Das System arbeitet beim Beschleunigen ab einem Tempo von 15 km/h und beim Bremsen bis zum Erreichen einer Geschwindigkeit von 10 km/h. Fester Bestandteil des Side Assist ist auch der Rear Traffic Alert. Er zeigt bei rückwärtigem Ausparken Objekte an, die sich im Heckbereich des Fahrzeugs bewegen.
 
Adaptives Fahrwerk DCC jetzt auch in Kombination mit Frontantrieb
Einen deutlichen Zugewinn an Komfort bietet in beiden ŠKODA SUV das optional erhältliche Adaptive Fahrwerk (DCC). Dieses ist ab sofort nicht mehr ausschließlich den allradgetriebenen Fahrzeugen vorbehalten sondern auch in Kombination mit Frontantrieb verfügbar. Das DCC passt mit elektrisch einstellbaren Dämpfern die Feder-/Dämpfer-Abstimmung automatisch an den Straßenzustand und die aktuelle bzw. bevorzugte Fahrweise an. Der Fahrer kann sich zudem über die Fahrprofilauswahl zwischen den drei Dämpfermodi Comfort, Normal und Sport entscheiden, die eine breite Spreizung von einer besonders komfortablen bis zu einer sportlichen Fahrweise bieten.

KESSY mit Bewegungssensor
ŠKODA rüstet das Fahrzeugzugangssytem KESSY bei allen Modellen schrittweise mit einem Bewegungssensor im Schlüssel aus und verringert damit das Risiko eines Fahrzeugdiebstahls oder eines Einbruchs ins Fahrzeug. Bei dem System, das für den KAROQ und den KODIAQ optional erhältlich ist, schaltet sich das Funksignal des Schlüssels nach 15 Minuten automatisch ab, wenn dieser nicht bewegt wird – zum Beispiel weil er in der Schublade oder auf dem Schreibtisch liegt. Sobald sich der Schlüssel bewegt, aktiviert sich die Sendefunktion wieder. Dann lassen sich der ŠKODA KAROQ oder der KODIAQ gewohnt komfortabel öffnen und per Startknopf starten, ohne dass der Schlüssel zur Hand genommen werden muss.
 
Neuer 2.0 TDI für den ŠKODA KAROQ
Die Motorenpalette des ŠKODA KAROQ wird um einen neuen 2,0 TDI mit 140 kW (190 PS) ergänzt. Dieser erfüllt dank eines SCR-Katalysators mit AdBlue-Einspritzung sowie Dieselpartikelfilter selbstverständlich die Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Das bereits aus dem ŠKODA KODIAQ bekannte Aggregat ist serienmäßig mit Allradantrieb und einem 7-Gang-DSG gekoppelt.
 
Neue sportliche Räder für den ŠKODA KODIAQ
Zum Auftakt des Modelljahres 2020 ist für den ŠKODA KODIAQ ein neues Leichtmetallrad erhältlich. Das sportliche 20-Zoll-Rad ‚Ignite‘ mit einer auf 255 Millimetern gewachsenen Reifenbreite ist auf Wunsch für den ŠKODA KODIAQ SPORTLINE sowie für die Top-Modelle KODIAQ RS und KODIAQ L&K erhältlich. Ein neues Reifendruckkontrollsystem für einzelne Räder ist optional für eine Bereifung ab 18 Zoll erhältlich. Für den ŠKODA KODIAQ SCOUT sind als Option ab sofort Sitzbezüge aus einem klimaregulierenden Leder verfügbar.
 
SUV-Erfolgsstory: ŠKODA KODIAQ und KAROQ
Mit dem ŠKODA KODIAQ gab die tschechische Marke im Herbst 2016 den Startschuss für ihre große SUV-Offensive im Rahmen der Strategie 2025. Der kompakte ŠKODA KAROQ folgte ein Jahr später. Mit diesen beiden Fahrzeugen traf ŠKODA den Zeitgeist und die Bedürfnisse der Kunden im weltweit boomenden SUV-Segment. Seitdem sind der ŠKODA KODIAQ und der ŠKODA KAROQ zu wichtigen Eckpfeilern der weltweiten Wachstumsstrategie des Unternehmens geworden. Der ŠKODA KODIAQ wurde seit seinem Markteintritt im Herbst 2016 weltweit bereits rund 360.000 Mal produziert und bietet mit dem robusten KODIAQ SCOUT, dem KODIAQ SPORTLINE, dem edlen KODIAQ L&K sowie dem sportlichen Top-Modell KODIAQ RS eine breit gefächerte Modellpalette. Vom ŠKODA KAROQ wurden seit Herbst 2017 bereits über 220.000 Einheiten gefertigt; für Individualisierungswünsche bietet ŠKODA eine SCOUT- und eine SPORTLINE-Variante an.

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