Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont: „Seit seiner Markteinführung im Oktober 2017 begeistert unser Kompakt-SUV unsere Kunden in aller Welt. Die Nachfrage übersteigt deutlich das Angebot. Dank des Produktionsverbundes im Volkswagen Konzern und der Zusammenarbeit mit unserem Auftragsfertiger GAZ in Russland können wir jetzt zusätzliche Einheiten des KAROQ produzieren und die anhaltend starke Nachfrage nach diesem Modell besser bedienen.“
In Nischni Nowgorod werden CKD-Bausätze (Completely-Knocked-Down) des KAROQ montiert. Als dritte Modellreihe von ŠKODA ergänzt der KAROQ am russischen Standort die dort produzierten Modellreihen OCTAVIA und KODIAQ.
Auch in der slowakischen Hauptstadt Bratislava werden ab Herbst 2020 die Medium-Knocked-Down-Fahrzeuge (MKD) vollständig montiert. Die Herstellung sowie das Lackieren der Karosserien des KAROQ erfolgt weiterhin im tschechischen ŠKODA AUTO Werk Kvasiny. In der slowakischen Hauptstadt entsteht unter anderem bereits der batterieelektrische ŠKODA CITIGOe iV.
ŠKODA KAROQ – wichtiger Pfeiler der SUV-Strategie
Bereits rund zwei Jahre nach Produktionsbeginn erreichte der KAROQ Mitte September 2019 die Marke von einer Viertelmillion produzierten Exemplaren. Im vergangenen Jahr lieferte der tschechische Automobilhersteller weltweit 115.700 Einheiten des KAROQ an Kunden aus, 2019 waren es in den ersten elf Monaten 137.700 Fahrzeuge. Damit gehört er aktuell zu den gefragtesten ŠKODA Modellen.