Alain Favey, ŠKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing, erklärt: „Die Bedeutung unserer SUV-Modelle als Wachstumstreiber und tragende Säule unseres weltweiten Absatzes nimmt immer weiter zu. Soeben haben wir auf dem Genfer Auto-Salon unser neues City SUV, den ŠKODA KAMIQ präsentiert. Als dritte SUV-Baureihe rundet er unser Angebot nach unten ab. Wir sind mit diesem Modell bestens gerüstet, um im SUV-Segment auch künftig neue Impulse zu setzen.“
In Westeuropa verzeichnet ŠKODA im Februar 41.100 Auslieferungen an Kunden. Das entspricht einem Plus von 7,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Februar 2018: 38.300 Fahrzeuge). Auf dem stärksten europäischen Einzelmarkt Deutschland liefert der tschechische Automobilhersteller 16.500 Fahrzeuge aus und erzielt einen Zuwachs von 11,5 Prozent (Februar 2018: 14.800 Fahrzeuge). Auch in der Schweiz (2.000 Fahrzeuge; +36,4 %), in Dänemark (1.500 Fahrzeuge; +48,0 %), Portugal (200 Fahrzeuge; +28,9 %) und Frankreich
(2.600 Fahrzeuge; +14,4 %) kann ŠKODA zweistellig zulegen.
In Zentraleuropa liefert ŠKODA 17.300 Fahrzeuge aus (Februar 2018: 18.400 Fahrzeuge; -6,1 %). Auf dem Heimatmarkt Tschechien verzeichnet ŠKODA im Februar 7.100 Auslieferungen (Februar 2018: 8.300 Fahrzeuge; 14,7 %) – die Auslieferungen spiegeln damit die Entwicklung auf dem derzeit insgesamt rückläufigen tschechischen PKW-Markt wider. Wachstum erzielt die Marke unter anderem in Slowenien (700 Fahrzeuge; +30,0 %), Ungarn (1.200 Fahrzeuge; +3,5 %) und Polen (6.200 Fahrzeuge; +1,2%).
In Osteuropa ohne Russland steigert ŠKODA seine Auslieferungen an Kunden auf 3.500 Fahrzeuge, das entspricht einem Plus von 13,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat
(Februar 2018: 3.100 Fahrzeuge). Vor allem in Serbien (600 Fahrzeuge; +31,5 %) kann der tschechische Automobilersteller deutlich zulegen.
In Russland bestätigt ŠKODA mit 5.900 Auslieferungen an Kunden den Erfolg des Vorjahreszeitraums (+0,6 %, Februar 2018: 5.900 Fahrzeuge).
Auf seinem weltweit größten Absatzmarkt China liefert ŠKODA im Februar 16.000 Fahrzeuge an Kunden aus, im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht das einem Rückgang von 18,4 Prozent (Februar 2018: 19.600 Fahrzeuge). Damit treffen auch ŠKODA die Auswirkungen der aktuell insgesamt rückläufigen Marktentwicklung in China.
In Indien liefert ŠKODA im Februar 1.200 Fahrzeuge aus, das entspricht einem Rückgang von 10,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Januar 2018: 1.400 Fahrzeuge).
In Algerien liefert ŠKODA im Februar 1.700 Fahrzeuge aus und kann seine Auslieferungen an Kunden damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 418,9 Prozent steigern (Februar 2018: 300 Fahrzeuge).
Auslieferungen der Marke ŠKODA im Februar 2019 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahresmonat):
ŠKODA OCTAVIA (26.400; -16,9 %)
ŠKODA FABIA (15.700; -4,4 %)
ŠKODA RAPID (13.000; -10,3 %)
ŠKODA KODIAQ (11.200; +9,9 %)
ŠKODA KAROQ (10.300; +120,1 %)
ŠKODA SUPERB (8.200; -27,5 %)
ŠKODA KAMIQ (Verkauf nur in China: 3.000; –)
ŠKODA CITIGO (Verkauf nur in Europa: 3.100; +21,1 %)