Coca-Cola setzt seit über 30 Jahren auf ŠKODA
Seit über 30 Jahren setzen Manager und Außendienstbeschäftigte von Coca-Cola in Tschechien, der Slowakei und weiteren Ländern auf Automobile von ŠKODA. Wir werfen einen Blick auf die erfolgreiche Kooperation, die auch in Zukunft Früchte tragen wird: Als Unternehmen, das sich Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben hat, wird der Getränkehersteller seinen Fuhrpark um batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge von ŠKODA erweitern, zum Beispiel um den ENYAQ iV.
Coca-Cola nutzt fast alle verfügbaren ŠKODA Modelle (im Bild, von links: OCTAVIA COMBI, ENYAQ COUPÉ RS iV und FABIA COMBI).
Die Zusammenarbeit begann mit dem ŠKODA FAVORIT
Als erstes Dienstfahrzeug für die Handelsvertreter von Coca-Cola trat der FAVORIT seinen Dienst an. Er zählte in den 90er Jahren als fester Bestandteil zur Flotte. Inzwischen nutzt Coca-Cola fast die ganze Modellpalette. Während der kompakte FABIA für die tägliche Arbeit im Außendienst genutzt wird, erfüllt der komfortable SUPERB die Bedürfnisse der Topmanager. Auch der OCTAVIA konnte sich bei Coca-Cola dank seines Raumangebots als feste Größe etablieren. Seit kurzem erweitern ENYAQ iV und das ENYAQ COUPÉ RS iV die Flotte und kommen beispielsweise bei den Coca-Cola Verkaufsleitern zum Einsatz.
„Unser Kunde Coca-Cola schätzt die Praktikabilität, das großzügige Platzangebot, die erstklassige Verarbeitung, das gute Preis-/Leistungsverhältnis und die vielen praktischen Simply Clever-Lösungen unserer Autos“, sagt Luboš Vnenk, Leiter Flottenmarketing des tschechischen Autobauers. Ein Entscheidungskriterium sei auch die Zugehörigkeit zum Volkswagen Konzern.
ŠKODA Autos: modern und zuverlässig
Coca-Cola Vertreter Stanislav Erben, der dem Unternehmen seit 1995 angehört, beschreibt die langjährige Partnerschaft zwischen den beiden Marken in der Tschechischen Republik aus seiner Sicht: „Anfangs fuhr ich einen FORMAN, danach einen FELICIA. In der Folgezeit wechselte ich zwischen verschiedenen Generationen des FABIA, gefolgt vom ROOMSTER.“ Inzwischen hat er mit seinen Dienstwagen rund 750.000 Kilometer zurückgelegt.
Auch sein Kollege Ondřej Lelek ist voll des Lobes für ŠKODA. Er arbeitet seit 18 Jahren bei Coca-Cola und kam während seiner vielen Dienstfahrten in den Genuss von FELICIA, FABIA, ROOMSTER, YETI und zuletzt KAROQ. Er schätzt den modernen Auftritt und die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge.
Ondřej Lelek
Coca-Cola Handelsvertreter
Großes Plus in Sachen Sicherheit
ŠKODA Fahrzeuge sind für Coca-Cola neben ihrer Zuverlässigkeit, auch aufgrund ihrer Sicherheit und Wirtschaftlichkeit erste Wahl. „Alle Modelle unserer Flotte vom FABIA bis zum ENYAQ iV sind mit umfangreichen Sicherheitsfeatures ausgestattet. Dazu zählen Toter-Winkel-Warner, Spurwechselassistent, adaptiver Tempomat, Müdigkeitssensor, Fernlichtassistent und SmartLink+ und viele mehr. Dadurch ist es uns gelungen, die Zahl der Unfälle deutlich zu senken“, erklärt Martin Prídala, Flottenmanager von Coca-Cola in Tschechien und der Slowakei.
Martin Prídala
Coca-Cola Flottenmanager in
Tschechien und der Slowakei
Der Weg zur CO₂-Neutralität
Coca-Cola hat sich große Umweltziele gesetzt. Bis 2040 will der Getränkehersteller kohlenstoffneutral sein und die Emissionen seiner Flotte bis 2030 im Vergleich zu 2018 um 55 Prozent reduzieren. Deshalb setzt das Unternehmen wo immer möglich auf ŠKODA Fahrzeuge mit Erdgasantrieb, die Plug-in-Hybride-OCTAVIA iV und SUPERB iV sowie auf den vollelektrischen ENYAQ iV.
Das ENYAQ COUPÉ RS iV mit dem Slogan „Zero Sugar, Zero Emissions“.
Die Zukunft seiner umweltschonenden Mobilität sieht das Unternehmen bei Elektrofahrzeugen und plant deshalb, seine Flotte künftig ausschließlich mit batterieelektrischen Fahrzeugen zu betreiben. Den ENYAQ iV testet Coca-Cola zurzeit im Alltagseinsatz. In Tschechien und der Slowakei erweitert das ENYAQ COUPÉ RS iV die Flotte der Marke. Dort ist das jüngste ŠKODA Modell mit dem Coca-Cola Slogan „Zero Sugar, Zero Emissions“ unterwegs.
„Einfach ein fantastisches Gefühl“
Handelsvertreterin Kamila Fells ist vom ENYAQ COUPÉ RS iV begeistert. Sie ist mit dem Auto gleich von Tschechien nach Nürnberg und zurückgefahren. „Meine Premiere in einem Elektroauto war eine Wucht. Es war einfach fantastisch. Die Kombination aus einem super Design, leichtem Handling und jeder Menge Elektropower hat mich begeistert“, schwärmt sie.
Überrascht war Kamila Fells auch von den vielen Lademöglichkeiten auf längeren Fahrten durch Deutschland. Auch in der Tschechischen Republik habe das Laden gut funktioniert.
„Es war erstaunlich. Ich liebe den Geräuschkomfort und die hohe Leistung des Autos“, lobt Kamila Fells ihre Erfahrungen mit dem ENYAQ COUPÉ RS iV.
ENYAQ COUPÉ RS iV: zieht neue Elektroauto-Fans an
Ihr Kollege Ivan Janeček ist von dem Elektro-SUV ebenfalls begeistert. „Ich bin etwa 4.500 Kilometer damit gefahren. Dabei konnte ich das Auto richtig ausprobieren und genießen“, erklärt er. Besonders lobt er den Geräuschkomfort und das Beschleunigungsvermögen des Autos. Überzeugt hat ihn auch die Rekuperation des ENYAQ COUPÉ RS iV. Dadurch, dass im Schubbetrieb und beim Bremsen Energie für das Laden der Batterie zurückgewonnen wird, könne man sogar auf längeren Geländestrecken sorglos unterwegs sein.
Ivan Janeček
Coca-Cola Handelsvertreter
Aufgrund der positiven Erfahrungen plant Coca-Cola, weitere ENYAQ iV in seine Dienstwagenflotte aufzunehmen „Bis 2025 wollen wir eine dreistellige Zahl an rein elektrischen SUV haben. Gespannt sind wir auch auf die künftigen ŠKODA Elektromodelle“, sagt Martin Prídala.
Coca-Cola hat seit den 1990er Jahren Tausende von ŠKODA Fahrzeugen eingesetzt, die gute Zusammenarbeit dauert bis heute an.