Der Škoda Elroq: Ein Erlkönig, der Lust auf mehr macht
Bislang ist der Škoda Elroq, das neue batterieelektrische Kompakt-SUV der Marke, nur in seiner Tarnfolierung zu sehen, die bis zur offiziellen Premiere des Autos beibehalten wird. Die Inspiration für dieses Tarnkleid des Erlkönigs war ein Detail aus dem Logo der Marke.
Das Design der Camouflage-Folierung des Škoda Elroq basiert auf einer Trapezform, die wiederum aus einem Teil des Anfangsbuchstabens der Marke und dem Winkelakzent Hatschek (der aus einem „s“ ein „sch“ macht) besteht. Dieses Detail wird in verschiedenen Größen und Ausrichtungen wiederholt, um ein Muster zu schaffen, das einen Vorgeschmack auf das Aussehen des Fahrzeugs geben soll – ohne die Details zu verraten. Das unmaskierte Auto wird erst bei der Weltpremiere vollständig enthüllt.
Der Škoda Elroq im ‚Tarnanzug‘
In der Trapez-Tarnfolie zeigt sich natürlich auch das neue Markendesign von Škoda. Darüber hinaus spiegelt das Design des Erlkönigs den Charakter des Elroq wider, der als erstes Fahrzeug die neue Designsprache Modern Solid des tschechischen Automobilherstellers tragen wird. „Die Folierung mit dem Akzentmotiv des Hatscheks unterstreicht die elegante und zugleich robuste Silhouette des Elroq. Gleichzeitig deckt sie die Details des neuen Modells perfekt ab und kombiniert unsere beiden markanten Unternehmensfarben, um Aufmerksamkeit zu erregen und die Markenbekanntheit zu stärken“, erklärt Michael Lansdorf aus der Marketingabteilung von Škoda.
Das Design der Tarnfolie auf dem Škoda Elroq integriert auch den Winkelakzent Hatschek
Die größte Herausforderung bei der Gestaltung des ‚Tarnanzugs‘ besteht darin, das richtige Gleichgewicht zwischen dem ersten Blick auf die Form des Fahrzeugs und der Verschleierung weiterer Details zu finden. „Wir müssen die Markenidentität zur Geltung bringen, aber wir müssen auch das Ganze visuell aufbrechen, so dass es für das menschliche Auge schwierig ist, die Formen unter der Tarnfolie wahrzunehmen“, erklärt Designer Petr Petzet.
Woher kommen die Flamingos?
Die Tarnung des Autos weist ein weiteres unübersehbares Merkmal auf: Flamingos auf den Heckscheiben. „Warum Flamingos? Erstens bilden sie mit ihrer leuchtenden rosa Farbe einen auffälligen Kontrast zu den grünen Farben der Marke Škoda. Zum anderen haben sie eine bestimmte Bedeutung für den Elroq, über die Sie im Herbst mehr erfahren werden. Bleiben Sie dran“, verrät Veronika Ziegaus, Leiterin der Markenstrategie und Content-Produktion bei Škoda.
Die Tarnung des Elroq ist nicht die erste erfolgreiche Camouflage-Folierung von Škoda. Die Tarnfolie des neuen Superb bei der letztjährigen Tour de France beispielsweise war von Landkarten inspiriert. Ein Verweis auf die Abenteuerlust und den Entdeckerdrang, die die Marke Škoda ausmachen.
Der Škoda Elroq war auch bei der diesjährigen Tour de France zu sehen. Quelle: A.S.O./ Charly Lopez
Und auch bei der diesjährigen Tour de France war erneut ein Škoda Fahrzeug in Tarnfarben zu sehen: Es war der Elroq mit seiner neuen Winkelakzenttarnung und den markanten rosa Flamingos.
Der Škoda Elroq
Das batterieelektrische Kompakt-SUV basiert auf der MEB-Plattform und ähnelt in technischer Hinsicht den Modellen der Enyaq-Familie. Er ist das erste Fahrzeug des tschechischen Automobilherstellers, das die neue Designsprache Modern Solid voll zur Geltung bringt. Das zeigt sich vor allem am neuen Tech-Deck-Face, das den Škoda Kühlergrill ersetzt, sowie dem Škoda Schriftzug auf der Fronthaube. Der Elroq erzielt eine Reichweite von bis zu 560 Kilometern pro Ladung, leistet bis zu 220 kW und hat einen 470 Liter großen Kofferraum.
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