Pay to Park: neuer Service zum einfachen Zahlen von Parkgebühren – europaweit

9. 2. 2023 Unternehmen Innovation

Dank des neuen Service Pay to Park von Škoda wird das Parken in europäischen Städten zum Kinderspiel. Verabschieden Sie sich von Parkuhren, Automaten und Papiertickets. Mit Pay to Park kaufen Sie ganz einfach über das Škoda Infotainmentsystem oder die MyŠkoda-App ein Parkticket und können dabei sogar Geld sparen, da nur die tatsächliche Parkzeit berechnet wird.

Parkplatz finden, Parkuhr suchen, Ticket bezahlen und wieder zurück zum Auto bringen. So sieht ein üblicher Parkvorgang in den meisten Städten auch in 2023 noch aus. Und es gibt auch keine Rückerstattung, wenn Sie vor Ablauf Ihrer Zeit abreisen. Sollten Sie länger bleiben müssen, haben Sie keine andere Wahl, als zum Automaten zurückzukehren und zusätzliche Minuten oder Stunden zu bezahlen. Doch mit dem neuen Škoda Connect-Service Pay to-Park gehört dieses lästige Prozedere rund um den Kauf von Parktickets zumindest für Škoda Fahrer nun der Vergangenheit an.

Parken Sie Ihr Auto und starten Sie die Funktion Pay to Park entweder über das Infotainmentsystem Ihres Škoda oder über die MyŠkoda-App auf Ihrem Smartphone. Der clevere Service zeigt eine Karte mit Ihrem aktuellen Standort und verfügbaren Parkzonen. Wählen Sie die gewünschte Parkzone und den Vorauszahlungszeitraum aus, bestätigen Sie – schon sind Sie fertig. 15 Minuten vor Ende des Prepaid-Zeitraums erhalten Sie eine Benachrichtigung auf Ihr Mobiltelefon mit der Option, den Zeitraum aus der Ferne zu verlängern. Wenn Sie hingegen vorzeitig abreisen, beenden Sie einfach das Parken und zahlen Sie nur für die tatsächliche Parkdauer – eine einzigartige Funktion!

Pay-to-Park lässt sich über die aktuellen Infotainmentsysteme Amundsen und Columbus der Modellreihen Fabia, Kamiq, Scala, Octavia, Karoq, Superb und Kodiaq aufrufen. Für die Enyaq iV-Modellfamlie ist der intelligente Parkdienst auch bald verfügbar. Sie benötigen dafür ein aktives Škoda Connect-Konto und einen aktivierten Fernzugriff auf das Auto. Sobald die Bezahldaten in der MyŠkoda-App hinterlegt und der Dienst aktiviert ist, können diese sofort im Infotainmentsystem genutzt werden und der Fahrer sieht, welche Parkplätze er online bezahlen kann. Nach Ankunft am Parkplatz kann die Parkdauer per App ausgewählt und – bei Bedarf – verlängert werden.

Nach erfolgreichem Abschluss der Pay to Park-Pilotphase in der Schweiz steht der Dienst auch in Deutschland, Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland und Norwegen zur Verfügung. Acht weitere Länder sollen bald folgen: Frankreich, Ungarn, Island, Italien, die Niederlande, Slowenien, Spanien und Schweden. Im Laufe des Jahres 2023 wird Škoda den Dienst in weiteren europäischen Märkten einführen. Es ist geplant, diese clevere Zahlungsmethode in mehr als zehntausend europäischen Städten anzubieten.

Dank der Zusammenarbeit mit Parkopedia, dem größten Parkdatenanbieter in Europa, kann Pay to Park unterschiedliche Parkbedingungen in verschiedenen Städten bewerten: Wann zahlen Sie beispielsweise wie viel und was umfasst die Zahlung? Während eine Stadt Bereiche ausweisen kann, in denen nur Anwohner parken dürfen, gelten für die Einfahrt in das Zentrum anderer Städte Beschränkungen für bestimmte Arten von Autos. Über diese Besonderheiten und auch die unterschiedlichen Regelungen für Elektroautos werden Benutzer mit In-App-Benachrichtigungen informiert.

Pay to Park ist definitiv nicht das letzte Kapitel in puncto intelligenter Parkdienste. Der für den neuen Service verantwortliche Škoda Mitarbeiter Tomáš Dražil verfolgt ehrgeizige Pläne: „Wir arbeiten am vorausschauenden Parken. Wir möchten die vorhandene IT-Infrastruktur nutzen, um es einem Auto zu ermöglichen, seinen Fahrer über die Wahrscheinlichkeit zu informieren, zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort einen Parkplatz zu finden. Die Zeiten ändern sich. Und wir sind entschlossen, uns mit ihnen zu verändern.“