Der neue Škoda Epiq: Was für ein Auto!

Der neue Škoda Epiq: Was für ein Auto!
18. 3. 2024 Unternehmen

Der Škoda Epiq ist ein neues Auto, das Unternehmenschef Klaus Zellmer auf der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens für das kommende Jahr angekündigt hat.

Nach dem Škoda Elroq, der seine Weltpremiere Ende 2024 erleben wird, ist der Škoda Epiq das zweite von insgesamt sechs neuen Automobilen, mit denen Škoda seine Offensive rein elektrischer Modelle (BEV) startet. Der Name hätte besser kaum gewählt werden können – nicht nur, weil er wie die Namen aller E-Autos des tschechischen Herstellers mit „E“ beginnt und „q“ endet, sondern weil der Škoda Epiq ein wahrhaft vielseitiges Auto sein wird: Mit einer Länge von 4,10 m bietet er reichlich Platz für Passagiere und Gepäck. Der Kofferraum fasst bis zu 490 Liter. Rein elektrisch betrieben liegt die maximale Reichweite des Autos bei über 400 Kilometern. Angesiedelt ist der Škoda Epiq im strategisch bedeutenden Segment der Sub-Kompakt-SUV. Es steht bei den Kunden besonders hoch im Kurs.

Auf der Bilanzpressekonferenz drehte jetzt das neue Crossover-Modell Škoda Epiq als digitale Designstudie seine ersten virtuellen Runden. Nach den Worten von Klaus Zellmer wird der Škoda Epiq als Einstiegs-BEV von Škoda rund 25.000 Euro kosten. 

Innen wie außen zeichnet sich der Škoda Epiq durch die kraftvolle, funktionale und authentische Designsprache Modern Solid aus, die von einem umfassenden digitalen Erlebnis mit neuen Technologien und Assistenzsystemen ergänzt wird. „Unsere neue Designsprache – Modern Solid – stellt die nächste Stufe der Modernität dar“, sagt Oliver Stefani, Leiter Škoda Design. „Clevere Funktionalität und Praktikabilität fügen sich harmonisch mit dem attraktiven Auftritt und dem Nachhaltigkeitsansatz zusammen. Die Designstudie des Škoda Epiq verkörpert alle Kernmerkmale der neuen Designsprache von Škoda.“ Oder anders ausgedrückt: Mit seinen nützlichen Features und seiner Vielseitigkeit bringt der Škoda Epiq ideale Voraussetzungen mit, die Anforderungen von Familien und Lifestyle-orientierten Kunden zu erfüllen.

 

Skulpturale Fronthaube und Tech-Deck-Face

Schauen wir uns die Designstudie des Škoda Epiq doch einfach mal genauer an – zunächst von außen. Die besonderen Kennzeichen: die skulpturale Fronthaube und das in glänzendem Schwarz gehaltene Tech-Deck-Face, das eine moderne Neuinterpretation des bekannten Škoda Kühlergrills darstellt. Flankiert wird es von bi-funktionalen, in T-Form ausgeführten LED-Elementen für Tagfahrlicht und Blinker. Darunter liegen die Frontscheinwerfer mit Matrix-LED-Technologie, deren Design Grundlagen des Kubismus aufgreift. Der vordere Stoßfänger unterstreicht mit dem hervorstehenden, in Unique Dark Chrome lackierten Spoiler den robusten Auftritt des Škoda Epiq.

Von der Seite betrachtet, trennt die geschwungene Tornado-Linie die Passagierkanzel optisch vom Fahrzeugkörper und betont die kraftvolle Schulterpartie des SUV. Die niedrige, Coupé-artige Dachlinie läuft in einen Spoiler aus, der die Aerodynamik des Fahrzeugs noch einmal optimiert. Robuste Stoßfänger und der Škoda Schriftzug in Unique Dark Chrome auf der Gepäckraumklappe markieren das Heck.

Visualisierung der Škoda Epiq Design Studie

 

Zweispeichenlenkrad mit vielen Funktionen

Und der Innenraum? Er besteht überwiegend aus langlebigen, praktikablen und nachhaltigen Materialien. Ins Auge sticht vor allem das Zweispeichenlenkrad mit dem neuen Škoda Schriftzug sowie physischen Knöpfen und haptischen Drehreglern mit Akzenten in Flashy Orange für die Kontrolle der wichtigsten Funktionen. Die Passagiere können eine offene Ablagemöglichkeit mit induktiver Ladestation für Smartphones in der freischwebenden Mittelkonsole und weitere praktische Staufächer nutzen.

 

Das Interior der Škoda Epiq Design Studie

Der digitale Schlüssel eröffnet dem Fahrer über sein mobiles Endgerät viele Interaktionen mit dem Fahrzeug und trägt so zu einem gesteigerten Nutzererlebnis bei. Ein weiteres, innovatives Novum: Der Škoda Epiq ermöglicht bidirektionales Laden. Damit verwandelt sich das Fahrzeug in einen mobilen Energiespeicher, der elektrische Energie in das Hausnetz des Kunden einspeisen und für den Betrieb elektrischer Geräte genutzt werden kann.

Ein auffälliges Merkmal der Designstudie ist das Glasdach. 

Freuen wir uns also auf ein weiteres Auto, mit dem Škoda seine Erfolgsgeschichte fortschreiben wird. Klaus Zellmer fasst die Tugenden des Škoda Epiq so zusammen: „Der künftige Škoda Epiq bietet jede Menge Auto zu einem attraktiven Preis und einen großen Innenraum bei kompakten Abmessungen. Unsere Kunden wollen die Wahl haben, daher erweitern wir unser wachsendes Elektromobilitätsportfolio um dieses beliebte Segment.“

Wenn das nicht „epic“ ist, oder?

Der Škoda Epiq wird Teil der Elektromodelloffensive der Marke sein. Noch in diesem Jahr wird der kompakte Elektro-SUV Škoda Elroq auf den Markt kommen. Insgesamt wird Škoda in den kommenden Jahren sechs neue Elektroautos auf den Markt bringen.

Erste Sketches des Škoda Epiq

Das Beste aus beiden Welten

Mit sechs neuen Modellen startet Škoda seine bevorstehende Offensive rein elektrischer Modelle. Der Škoda Epiq ist eines davon und parallel dazu wird Škoda seine effiziente Palette moderner Benzin- und Dieselmotoren weiterentwickeln. „Ob Diesel, Benziner, Mild-Hybrid, Plug-in-Hybrid oder Elektro – wir orientieren uns an den Wünschen unserer Kunden und werden ihnen aus beiden Welten, Elektro und Verbrenner, die bestmögliche Antriebsart zur Verfügung stellen, die sie für ihren Alltag benötigen“, sagt Klaus Zellmer, Vorstandsvorsitzender von Škoda Auto.

Sehen Sie sich die Aufzeichnung der diesjährigen Škoda Jahrespressekonferenz an

 

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